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vollgut-gutvoll

Food

Like ice in the sunshine

Heute habe ich mich wirklich gefühlt wie ein ‚Eis in der Sonne‘ – dahin geschmolzen. Es war einfach zu heiß, zu sonnig,… Und das sieht man nun auch an mir – die Sonne hat mir einen schönen Sonnenbrand auf dem ganzen Körper beschert. Ich weis es nicht wie euch es geht, aber als ich bisher immer einen Sonnenbrand hatte, musste ich mich sofort abkühlen, egal wie, hauptsache kalt! Egal ob eine kalte Dusche oder gekühlte After Sun Lotion, alles hilft. Aber der Körper möchte auch von innen gekühlt werden, deshalb habe ich mir ein leckeres ‚Hugo‘-Eis gemacht. Wie man auf den Bildern vielleicht sehen kann, war es sehr warm und das Eis schmolz mit mir dahin.

Neulich erst, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wer eigentlich auf die Idee kam, das Eis, immer kugelförmig sein sollte? Jeder kennt es doch: man möchte sich eine Kugel aus dem Eis formen und es sieht kugelförmig aus, aber eigentlich möchte man eine perfekte Kugel haben. Am Ende lässt man es doch wieder sein, denn dem Magen ist das doch eh völlig egal. Wer hat denn schon je eine perfekte Kugel hinbekommen? Ich mein das Eis schmilzt doch auch so … (Das ist jetzt keine Anspielung auf meine Bilder!) Naja, auf jeden Fall habe ich dieses mal gedacht ‚ich mach kein kugelförmiges Eis, das wird bestimmt eh nichts‘, und so ist heute das entstanden:

Holunderblüteneis mit Limette &Minze

Zutaten

  • 350ml Sahne
  • 80 ml Holunderblütensirup
  • frische Minze
  • 2 unbehandelte Limetten
  • 30 gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Damit das Eis schön cremig wird, wird die Sahne zunächst fest geschlagen. Nach und nach wird der Rohrzucker dazu gegeben. Sobald die Sahne fest ist, bitte nicht mehr weiterschlagen lassen, sondern die restlichen Zutaten unterheben!

Zu der gesüßten Sahne gebt ihr den Holunderblütensirup dazu – wir machen diesen immer selber, aber den gibts auch beim Getränkehändler zu kaufen-. Hebt den Sirup gut unter die Sahne, sodass eine Cremé entsteht.

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Anschließend könnt ihr etwas Abrieb von der Limettenschale zur Sahne dazugeben und presst ihren Saft hinein.

Zu guter letzt wäscht ihr und schneidet die frische Minze in kleine Stückchen, gebt diese zu der Sahnemischung. Nun hebt ihr alles unter und gebt die Masse in eure Eismaschine. Ihr könnt jedoch auch alternativ das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Fertig! Ich hoffe das Eis kühlt euch bei den heißen Temperaturen ab! Geniest es und berichtet mir ob es euch geschmeckt hat!

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Food

Italienischer Erdbeertraum

Wieso denn immer diese komplizierten, hochgestochenen Namen für Gerichte, unter denen man sich dann wahrscheinlich etwas komplett anderes vorstellt, als das, dass man dann bekommt. Klar hören sich ‚Schneewitchen Dessert, Hafer-Himmeltraum oder Besoffener Kapuziner‚ interessant an, aber ehrlich gesagt kann ich mir darunter nichts vorstellen, oder wie geht es euch?

Heute ich hatte ich mal wieder Lust auf Erdbeeren, schöne frische Erdbeeren. Am Liebsten gibt’s bei mir immer Erdbeeren mit Schlagsahne oder eher Schlagsahne mit Erdbeeren. Aber heute wollte ich etwas anderes. Auf Smoothies hatte nicht wirklich Lust; Ein Erdbeereis dauerte mir zu lange bis es gefroren war, deshalb machte ich mal wieder einen kleinen Snack bzw. Dessert für den Sommer. Zum Glück stand noch der Amaretto von gestern unaufgeräumt in der Küche und brachte so die Idee Amaretto, Amarettini, Erdbeeren und Mascarpone zusammen zustellen und das hier zu zaubern:

Amarettini mit Erdbeeren und Amaretto Cremé

Zutaten

  • eine Handvoll frische Erdbeeren
  • Amaretto   • Amarettini
  • 250gr. Mascarpone
  • 70ml. ungesüßte Mandelmilch (alt. gewöhnliche Milch)
  • 70gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Zunächst wascht ihr die Erdbeeren und schneidet das Grünzeug von ihnen. Anschließend gebt ihr ungefähr Dreiviertel der Erdbeeren und 30gr. Rohrzucker in den Mixer. Solange die Erdbeeren gemixt werden, könnt ihr die Mandelmilch mit der Mascarpone verrühren, sodass eine Cremé entsteht. Ich benutze hierfür immer die ungesüßte Mandelmilch von Alpo, ihr könnt aber auch die ganz gewöhnliche Milch von euerem Kühlschrank benutzen.

Nachdem die Erdbeeren gemixt sind verteilt ihr diese in kleine Schälchen. Über das Erdbeermousse bröselt ihr zwei Amarettini und stellt zunächst die Schälchen zur Seite.

In die Cremé gebt ihr nun einen Schuss Amaretto – okei gut macht zwei daraus! Zerbröselt ein paar Amarettini und gebt diese mit dem restlichen Rohrzucker in die Masse. Mit einem Schneebesen hebt ihr das Ganze unter.

Wieder zurück zu den Schälchen.. Ich hoffe ihr habt noch ein paar Erdbeeren beiseite gelegt und sie sind noch nicht in euerm Mund verschwunden! Viertelt nun diese und legt sie vorsichtig über die zerbröselten Amarettini in den Schälchen. Bedeckt damit nicht alles, es sollte noch etwas Platz für die Cremé da sein. Anschließend gebt ihr die Cremé in die Schälchen, sodass die Erdbeeren gut bedeckt sind.

Zu guter letzt, platziert ihr nach belieben Amarettini und kleine Erdbeeren auf der Cremé! Et voilà! Schon ist es fertig und ihr könnt es genießen!

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Food

‚Ice, Ice, Baby!‘ Mit dem Mojito-Eis durch den Sommer!

Wer braucht denn nicht eine erfrischende Abkühlung im Sommer? Da steht Eis bei mir eindeutig auf Platz eins vor dem Freibad; Es ist nicht von Menschenmassen überfüllt, keine schreiende Kinder, keine langen Schlangen an den Rutschen ect.

Ja, das alles kann einem ein Eis nicht geben, aber es kann dir so viel mehr geben als nur das. Es vermittelt mir oft das Urlaubsfeeling, das ich gerade brauche. Zum Beispiel habe ich letztes Jahr in Mexiko Mojito-Eis gegessen und es war göttlich. Deshalb musste ich nun ein Mojito-Eis zubereiten, es erfrischt, schmeckt super und ist ‚mal-etwas-anderes‘, als Himbeer-, Zitronen- oder Schokoladeneis. Da habe ich doch glatt meine Eismaschine ausgepackt und für euch – aber natürlich auch für mich! – das Eis zusammengestellt. Probiert es doch einfach aus, es klappt auch super ohne Eismaschine.

Genießt damit den Sommer und schreibt mir ob es euch auch so sehr geschmeckt hat!

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Mojito-Eis

Zutaten

  • 400ml Wasser
  • 100 ml weißer Rum (alt. brauner Rum)
  • Minze
  • 3 unbehandelte Limetten
  • 120gr. Rohrzucker 
  • bei Bedarf etwas grüne Lebensmittelfarbe

Die Zubereitung:

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Nimmt nun ein Topf mit den 400ml Wasser her und bringt das Wasser zum Kochen.

Anschließend löst ihr den Rohrzucker in dem Wasser komplett auf. Nachdem keine Rohrzuckerkristalle mehr zu sehen sind, legt ihr für ca. 7 Minuten 8-10 Minzblätter in das Zuckerwasser und stellt den Topf beiseite. In der Zwischenzeit zerkleinert ihr einige andere Minzblätter in kleine Stückchen. Ausserdem habe ich noch etwas Limettenschale abgehobelt. Nachdem das Zuckerwasser etwas minzig riecht und die Minzblätter zusammengefallen sind, nehmt ihr diese wieder heraus und gebt nach und nach den Rum dazu. Lasst das Ganze nochmals aufkochen, sodass der Alkohol verkocht.

Nun könnt ihr das ganze für eine Weile abkühlen lassen. Nachdem ‚die Suppe‘ abgekühlt ist könnt ihr die Limettenschalen, sowie die kleingeschnittenen Minzblättchen zugeben. Wer dazu Lust hat, kann jetzt noch etwas Lebensmittelfarbe benutzen. Danach nochmals gut umrühren und ab in die Eismaschine.

Alternativ könnt ihr auch das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Et voilà! Das fertige Eis könnt ihr am Besten mit etwas Minze oder Limetten dekorieren. Lasst es euch schmecken.

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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