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vollgut-gutvoll

Cocktails

Cherry Sour mit Southern Comfort

**DIESER BEITRAG ENTHÄLT WERBUNG**

Kirschen sind für mich ein Muss im Sommer. Gerade, wenn man im Park die Sonne genießen möchte und etwas Erfrischendes für zwischendurch zum Snacken braucht. Aber Kirschen schmecken nicht nur frisch gewaschen, sondern auch im Drink – und noch viel besser in einem Whiskey Sour. Aber wie gelingt ein Cherry-Whiskey Sour mit Southern Comfort und was ist dabei die Geheimzutat? Das erfahrt ihr hier:

Die 5 besten Bitters für Southern Comfort

Die Welt der Bitters scheint unendlich und eventuell überbewertet zu sein, aber ich würde behaupten, einen guten Old Fashioned ohne Bitters wird es nicht geben!  Wer keine Bitters in der Bar hat, kann sich keinen Old Fashioned mixen. Ohne ist der Drink einfach nur Whiskey mit Zucker und Orange, was geschmacklich einfach nicht dasselbe ist. Bitters zu ersetzen ist kurz gesagt sehr sehr schwierig. Aber welches Bitter passt nun am besten zu Southern Comfort Original? Und was sind Bitters überhaupt?

Schaut man sich eine Bitter-Flasche von außen an, könnte man es für Schnäpschen halten. Im Schnitt haben Bitters einen Alkoholgehalt von über 40 Prozent Alkohol. Dabei bestehen Sie hauptsächlich aus Gewürzen wie Zimt, Tonkabohnen oder Kräuter. Über ein paar Wochen nimmt der Alkohol den Geschmack dieser Zutaten an. Was rauskommt, ist ein Art Schnaps, der so intensiv ist, dass man ihn nicht pur trinken sollte.

Schüttet man aber jetzt ein paar Tropfen dieser Bitters – in den meisten Cocktail-Rezepten spricht man von Spritzern oder Dashes – in seinen Cocktail, dann geben sie dem Drink oft den entscheidenden Kick.

Aber welcher Bitter ist nun der Beste für Southern Comfort? Ich habe mich ein wenig durch die Bitters-Welt durchprobiert und für euch die 5 besten Bitters herausgesucht.

Fee Brothers Black Walnut Bitters Absinth

Durch den leichten Walnussgeschmack gibt es den Whiskey-Likör Raum und legt einen leicht nussigen Abgang dahin. Der Geschmack von Walnuss verbindet sich sehr harmonisch mit dem vanilligen Aroma des Southern Comfort Originals.

The Bitter Truth Old Time Aromatic Bitters

Generell erinnert das Bitter in der Mischung mit dem Southern Comfort Original sehr an den Southern Comfort Black, der etwas holziger und rauchiger im Geschmack wirkt.

The Bitter Truth Cucumber Bitters

Eins meiner Favoriten ist der Gurken-Whiskey Geschmack. Etwas unterschätzt, aber unglaublich erfrischend und würzig zugleich – Probiert es auf jeden Fall aus! Gurke und Whiskey-Aroma passen auf jeden Fall zusammen.

Angostura Orange Bitter

Ein absolutes Muss für jeden Old Fashioned Liebhaber! Der fruchtige Orangengeschmack setzt fast jeden Drink auf ein anderes Level! Erfrischend wie eh und je.

Fee Brothers Aztec Chocolate Bitters Absinth

Whiskey und Schokolade – Wer sagt dazu schon Nein? Eben! Der schokoladige Geschmack legt sich wunderbar um den vanilligen aber doch fruchtigen Geschmack des Southern Comfort Original.

Cherry-Whiskey Sour mit Southern Comfort

Fruchtig, Erfrischend – kurz gesagt der Geschmack des Sommers. Mit dem Cherry-Whiskey Sour mit Southern Comfort lasst ihr Sommerabende noch besser ausklingen!

Cherry-Whiskey Sour mit Southern Comfort

Zutaten für einen Drink:

  • 4cl Southern Comfort Whiskey
  • 3cl frischen Limettensaft
  • 2cl Zuckersirup
  • 2cl Kirschlikör
  • 1 Eiweiß
  • 3 dash Angostura (optional)

Zubereitung

Die Zutaten nacheinander in einen mit Eis gefüllten Shaker geben und ordentlich durchschütteln. Das Eiweiß verleiht dem Drink einen super festen Schaum und Cremigkeit. Anschließend den Drink durch einen Sieb in ein Glas abseihen. Optional mit 3 dashs (Tropfen) Angostura beträufeln und es sich schmecken lassen.

*** HIERBEI HANDELT ES SICH UM EINE KOOPERATION MIT SOUTHERN COMFORT. MEINE MEINUNG BLEIBT DAVON UNBEEINFLUSST UND STELLT MEINE EIGENE DA. ***

Cocktails

Feuriger Blutorangen Drink mit Southern Comfort

**DIESER BEITRAG ENTHÄLT WERBUNG**

Frische Cocktails und die Barkultur an sich liegen nun schon seit einigen Jahren voll im Trend und gehören zum Feierabend dazu. Mittlerweile ist man weg von einfachen Saft- und Sirup Cocktails, die mit kleinen Schirmchen und blinkenden Strohhalmen geschmückt sind. Gute Drinks mit Whiskeylikören, Gins oder gar guten Spirituosen sind ein echtes Handwerk und liegen im Trend wie nie zu vor!

Es muss jedoch nicht immer ein Drink in der neusten Szenebar der Stadt sein. Auch zu Hause ist das Mixen für und mit Freunden eine tolle und beliebte Abendgestaltung, sodass die Zahl Sprirituosen-Sammler wächst und wächst. Egal ob Whiskey-Tastings, Gin Tonic Abende oder Cocktailpartys. Das Bartum wird immer beliebter. Mit welchen Utensilien ihr schon fast alle Drinks mixen könnt, das zeige ich euch hier. Außerdem verrate ich euch das leckere Rezept für den feurigen Blutorangen Drink mit dem Southern Comfort Black.

Welches Equipment brauche ich für meine Hausbar?

  • Cocktailshaker
  • Rührglas
  • Jigger (Messbecher)
  • Strainer (Sieb)
  • Muddler (Stößer)
  • Barlöffel
  • Sparschäler

Der Cocktailshaker

Das wichtigste Bar-Utensil ist ein guter Shaker. In ihm werden die meisten Zutaten auf Eis durchgeschüttelt, gekühlt und durch ein wenig Schmelzwasser verdünnt. Er sollte gut in den Händen liegen, sodass ihr ihn auch noch halten könnt, wenn er beim Shaken beschlägt. Schlecht verarbeitete Shaker können den Geschmack des Cocktails beeinflussen, hier also mein Tipp: Ein wenig auf die Qualität beim Kauf achten!

Hierbei sind zwei Shaker-Typen zu unterscheiden:

  • TIN TIN SHAKER – DER ZWEITEILER

Der Tin Tin Shaker ist ein Klassiker, den jeder schon einmal gesehen hat. Er besteht aus zwei Metallbechern, welche zum Shaken ineinander gesteckt werden. Es gibt noch die Variante des Boston Shakers, welcher aus einem Glas und einem Metallbecher besteht. Persönlich ziehe ich jedoch den Boston Shaker dem Tin Tin Shaker vor.

  • MANHATTAN SHAKER – DER DREITEILER

Der Manhattan Shaker besteht aus drei Teilen: Dem Becher, einem Kopfteil mit eingebautem Sieb und einer Verschlusskappe. Durch das eingebaute Sieb wird ein zusätzliches Sieb eher unnötig.

Das Rührglas

Das Rührglas wird etwas unterstützt. Zum Beispiel wird für einen Klassiker, wie den Manhattan, ein Rührglas verwendet. Das Rührglas wird zum Kaltrühren des Drinks genutzt: eine große Menge Eis wird dem Mix zugegeben und unter Rühren gekühlt. Ist das Rührglas zu klein, verwässert der Drink schnell da weniger Eiswürfel länger brauchen um den Cocktail zu kühlen.

Der Jigger

Auch besser bekannt als Messbecher. Bevor der Drink gemixt werden kann, müssen alle Zutaten erst einmal Zentiliter genau abgemessen werden.

Der Strainer

Sobald der Cocktail im Shaker oder im Rührglas gemixt ist, muss der Drink auch ins Glas. Hierbei sollte jedoch nicht immer alles, was darin ist, auch ins Glas. Zum Beispiel sollte Eis, mit welchem man geshaked hat, nicht serviert werden. Ebenso sollten zerstoßene Kräuter- oder Fruchtreste aus dem Glas bleiben. Der Strainer passt häufig genau auf den Ausguss des Shakers, sodass auch für Einsteiger eine einfache Handhabung möglich ist.

Der Muddler

Ein Muddler besteht meist aus Holz. Er dient dazu, Früchte oder Kräuter am Boden zu zerdrücken und dadurch Flüssigkeit und ätherische Öle freizusetzen, die sich mit den restlichen Cocktailzutaten vermischen. Der bekannteste Cocktail, in denen gemuddelt wird, ist der Caipirinha.

Der Barlöffel

Der Barlöffel erfüllt gleich eine ganze Bandbreite an Aufgaben. Nicht nur das Umrühren im Drink wird dadurch viel einfacher, auch das Eingießen von Sirups anhand der Rillen geht viel leichter von der Hand. Des Weiteren dient der Barlöffel auch als Maßeinheit (0,5cl).

Der Sparschäler

Zu guter Letzt dient der Sparschäler perfekt zum sauberen und einfachen Abschälen von Zesten und pimpt nochmals jeden Drink etwas auf!

Feuriger Blutorangen Drink mit Southern Comfort

Worauf es aber bei einer richtigen Hausbar noch ankommt, sind die perfekten Spiritousen, mit denen man kreative und leckere Drinks mixen kann. Wie zum Beispiel mit dem vielseitig einsetzbaren Southern Comfort Black. Um ehrlich zu sein, bin ich immer wieder etwas erstaunt, dass meine Kreationen mit dem Whiskeylikör so unterschiedlich schmecken können.

Dieses Mal habe ich keine nussige oder schokoladige Richtung in petto, sondern viel mehr etwas Fruchtiges, das schon ein richtiger Hingucker im Glas ist, oder was meint ihr? Was das Geheimnis des Blutorangen Drinks mit Southern Comfort ist? Ganz klar das Zusammenspiel aus frischen Blutorangen, dem vanillig-rauchigen Whiskey Likör und dem kräutrigen Geschmack des Oreganos. Herrlich, sage ich euch nur! Und so geht’s:

Feuriger Blutorangen Drink mit Southern Comfort

Für zwei Drinks

Zutaten

  • Eiswürfel
  • 10cl Southern Comfort
  • 6cl Limettensaft
  • 10cl Blutorangensaft
  • Fill-up Ingwerbeer
  • 2 Zweige Oregano

Zubereitung

In einem Rührglas vermischt ihr Eiswürfel, Southern Comfort Black, den Limettensaft sowie Blutorangensaft und frischen Oregano. Nun rührt ihr mit dem Barlöffel solange, bis das Rührglas beschlägt. Danach sollte der Drink kühl genug sein.

Verteilt den Drink auf zwei mit Eiswürfeln gefüllte Gläser. Lasst dabei den Drink durch einen Strainer durchfließen und füllt das Glas mit Ingwerbeer Ingwerbier auf! Nun noch etwas frische Blutorangen ans Glas dekorieren und fertig!

 

 

*** HIERBEI HANDELT ES SICH UM EINE KOOPERATION MIT SOUTHERN COMFORT. MEINE MEINUNG BLEIBT DAVON UNBEEINFLUSST UND STELLT MEINE EIGENE DA. ***

Cocktails

Peanut Butter Whiskey Drink

Was für mich ganz klar zusammengehört: Whiskey und Nüsse. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich beim Genießen des Drinks die Nüsse fast schon in mich hinein inhaliere.Dabei stehen Erdnüsse ganz weit oben auf der Skala. Ich meine, wer liebt nicht gesalzene Erdnüsse am Abend oder ein Peanut Butter Brot zum Frühstück – eben! Wie ihr den Peanut Butter-Geschmack auch einmal im Drink genießen könnt, erfahrt ihr hier!

Whiskey und Nüsse sind ein kleines Highlight für mich. Doch wie kann man beides in einem Drink miteinander kombinieren? Southern Comfort Black eignet sich perfekt für den ein oder anderen nussigen Drink. Durch das einzigartige, starke Whiskeyaroma wirkt der Drink würzig und hebt den nussigen Geschmack im Abgang schön hervor. Dabei rundet die fruchtige Note des Cherrys den Drink perfekt ab und erinnert ein bisschen an Peanut Butter mit fruchtigem Jelly. Lecker, sage ich da nur! Probiert es doch direkt einmal aus.

Aber warum ist der Southern Comfort Black so dunkel? Sagt uns die Farbe etwas über die Qualität des Whiskeys aus?

In der Regel ist die Qualität anhand der Farbe nur schwer abzulesen, da eine Kombination von verschiedenen Fass- und Holzarten vorkommen kann. Daher ist es auch meist schwierig die Farbe auf das Alter oder die Befüllungen zu schließen. Ein dunklere Farbe zum Beispiel spricht nicht automatisch für eine „bessere“ Reifung. Dabei spielen das Mundgefühl und eine Vielzahl von Aromen wie Frucht oder Torfaromen, der bereits vor der Fasslagerung vorhanden war, eine große Rolle. Beim Southern Comfort Black kommt die dunkle Farbe von ausgebrannten Eichenfässern, in dem der Whiskey-Likör gelagert ist.

Wie ihr nun den leckeren Peanut Butter Whiskey-Likör Drink mixt, findet ihr nun hier:

Peanut Butter Whiskey Drink

Zutaten für einen Drink:

  • 4cl Southern Comfort Black
  • 2cl Peanut Butter Sirup
  • 1cl Cherry
  • 1 dash Angustura Bitters
  • 1 Orangezeste
  • 1 Hand voll Eiswürfel

Zubereitung:

Zunächst gebt ihr den Southern Comfort Black mit dem Peanut Butter Sirup, dem Cherry sowie den Eiswürfeln in einen Shaker. Schüttelt das Ganze ordentlich durch und füllt den Drink anschließend in ein passendes Glas. Der Drink wird noch mit einem Spritzer Angustura Bitter und einer Orangenzeste abgerundet.

Cheers! Lasst es euch schmecken!

*** Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit Southern Comfort.
Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst und stellt meine eigene da. ***

Cocktails

Die perfekte Feuerzangenbowle mit Southern Comfort

**DIESER BEITRAG ENTHÄLT WERBUNG**

Ob in der Vorweihnachtszeit oder zu Silvester – die Feuerzangenbowle darf in den Wintermonaten für mich auf gar keinen Fall fehlen! Hier und da darf es, wie ich finde, dennoch ein wenig vom altbekannten Klassiker abweichen. Auf der Suche nach einem geeigneten Aroma-Träger, welcher bei der Feuerzangenbowle die ein oder andere Flamme mehr entfacht, fiel meine Wahl auf den Southern Comfort Black. Whiskey-Likör im Weihnachtsklassiker? Das musste ich einfach ausprobieren.

Die Zubereitung des außergewöhnlichen Winterdrinks ist gar nicht mal so schwer. Hier erfahrt ihr, wie es geht, wie es schmeckt und was ihr dabei beachten müsst.

Weihnachten feiern viele ganz klassisch: Egal ob mit der Familie oder mit Freunden – immer zusammen in einer netten, geselligen Runde. Dabei fließt das ein oder andere Mal ein Tröpfchen Alkohol. Ganz nach dem Motto „Außergewöhnlich statt klassisch“, zeige ich euch die weihnachtlich-würzige Whiskey-Likör Feuerzangenbowle. Da bleibt es nicht beim leckeren Rotwein in den Wintermonaten!

Gerade bei der Feuerzangenbowle-Variante mit Southern Comfort Black kommt das Whiskey-Aroma besonders gut zur Geltung. Dieses gibt der Bowle zudem eine tolle und deutliche Würze, die an ausgebrannte Eichenfässern erinnert. Der Geschmack wird eindeutig beim Erhitzen des Whiskeylikörs intensiviert und rundet den süßen, vanilligen Geschmack ab. Die flambierte und karamellisierte Note, die durch den Zuckerhut entsteht, gefällt mir sehr gut und passt zum rauchigen, würzigen Heißgetränk. Nicht zuletzt sieht es auch ziemlich spektakulär aus, wie das Feuer den Zucker karamellisiert und dieser langsam in die Bowle hineintropft.

Ihr fragt euch nun bestimmt, ob eine Feuerzangenbowle mit Whiskey-Geschmack überhaupt funktioniert? Absolut! Und es schmeckt hervorragend lecker und würzig! Gerade die Süße des Whiskey-Aromas macht den Klassiker noch etwas süffiger. Man kann davon wirklich nicht genug bekommen. Durch die Kombination aus Rum und Whiskey brennt der Zuckerhut ohne Probleme und verfeinert das leckere Wintergetränk.

Whiskey-Feuerzangenbowle

Whiskey-Feuerzangenbowle

Für ca. 6 Personen

Zutaten

  • 2 l trockenen Rotwein
  • 200 ml Rum (mind. 54%)
  • 300ml Southern Comfort Black
  • 2 Orangen
  • 1 Zitrone
  • 2 Zimtstangen
  • 3 Gewürznelken
  • 1 Rosmarinzweig
  • 3 Sternanis
  • 1 Zuckerhut
  • Feuerzange

Zubereitung

Die Orangen- und Zitronenschale dünn abschälen und den Saft auspressen.

Anschließend den Saft durch ein Sieb in einen Topf gießen. Zitrusschalen, Rosmarin, Zimtstangen, Gewürznelken, Sternanis und Rotwein zugießen. Nun alle Zutaten erhitzen, jedoch nicht aufkochen lassen.

In einem zweiten Topf erwärmt ihr den Southern Comfort Black Whiskey-Likör mit dem Rum.

Den kleinen Zuckerhut legt ihr über den Topf mit Rotwein auf eine Feuerzange. Nun beträufelt ihr ihn mit der Whiskey-Rum-Mixtur und zündet diesen an. Ehe die Flamme erlischt, mit einer Schöpfkelle Rum nachgießen, bis der gesamte Zuckerhut geschmolzen ist. Achtung: Bitte verwendet eine Schöpfkelle mit einem langen Stiel, damit ihr euch nicht verbrennt.

Zu guter Letzt die Whiskey-Feuerzangenbowle in Punschgläsern oder Bechern servieren.

Bitte beachtet bei der Zubereitung folgende Dinge:

  • Die Whiskey-Rum-Mixtur nur mit einer Schöpfkelle nachgießen, sonst könnte eine Stichflamme erzeugt werden. Außerdem die Whiskey-Rum-Mixtur erst nachschöpfen, sobald die Flamme verbrannt ist.
  • Beim Anzünden des Zuckerhutes unbedingt lange Feuerzeuge oder lange Streichhölzer verwenden, da sonst Verbrennungsgefahr besteht!
  • Ich empfehle hier, auf einen trockenen Rotwein zurückzugreifen, sodass die Southern Comfort-Feuerzangenbowle nicht zu süß wird.
  • Alkohol brennt erst ab einem Alkoholgehalt von min. 50% deshalb ist eine Mischung aus Southern Comfort und einem Schuss Rum notwendig.
  • Die Whiskey-Likör Feuerzangenbowle darf nicht kochen – die Flüssigkeit sollte lediglich erhitzt werden.
  • Bevor die heiße Bowle genossen werden kann, werden Gewürze und Schalen herausgenommen.

 

*** Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit Southern Comfort. Meine Meinung bleibt davon
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Cocktails

Southern Comfort im Gläser-Check

**DIESER BEITRAG ENTHÄLT WERBUNG**

Es gibt unzählige Varianten, Cocktails zu trinken. Ob in einem Highball, Coupette oder doch in einem gewöhnlichen Tumbler – das passende Glas macht den Cocktail erst zum richtigen Hingucker. Aber nicht nur das: Die richtige Glasauswahl beeinträchtigt auch den Geschmack positiv. Deshalb zeige ich euch, welche Cocktailgläser sich am besten für den Southern Comfort Whiskey-Likör eignen und von welchen Gläsern ich eher absehen würde.

Welche Gläser eignen sich für welchen Cocktail am besten? Und warum gibt es dabei einen Geschmacksunterschied? 

Der Geschmack wird je nach Glasauswahl anders wahrgenommen. Würde man zum Beispiel den Southern Comfort Whiskey-Likör direkt aus der Flasche, einem Weizenglas oder einem dünnen Kristallglas trinken, so würde sich jedes Mal der Geschmack des Whiskeys verändern. Je nach Öffnung und Form des Glasesentfalten sich andere Aromenund gelangen unterschiedlich in Mund und Nase. Das gilt nicht nur für Spirituosen, sondern auch für Cocktails, Softgetränke und sogar Mineralwasser. Probiert es doch mal aus, man schmeckt immer einen Unterschied!

Weshalb gibt es so einen Geschmacksunterschied?Ist ein Glas eher bauchig und nach oben hin schmaler, wie zum Beispiel bei einem Rotweinglas, dann passiert innerhalb des Glases Folgendes: Dadurch, dass die Flüssigkeit mehr Raum im Glas einnimmt, werden besonders viele Aromen freigesetzt und im Glas festgehalten. Dabei kann eine geballte Anzahl an verschiedenen Aromen in der Nase und im Mund wahrgenommen werden. Deshalb gibt es sogenannte Nosing-Gläser, die dazu ausgelegt sind, besonders viele Aromen im Glas zu halten. Aber welches Glas passt jetzt am besten zu einem Southern Comfort Cocktail?

Das Sektglas

Das Sektglas ist aus der Cocktailbar kaum wegzudenken. Ein Sektchen zur Begrüßung, ein Sektchen zum Anstoßen – jeder hatte schon einmal das Glas in der Hand. Oftmals jedoch nur mit einem Sekt darin. Grundsätzlich eignen sich Sektgläser auch eher für Getränke mit Kohlensäure, da die Aromen direkt nach oben steigen, ohne im Glas gehalten zu werden.

Da Whiskeys und Whiskey-Liköre über mehrere Aromen verfügen, wirkt der Southern Comfort im Sektglas eher flach und einseitig. Ich finde, er kann sich im Sektglas eher weniger entfalten und zeigen, welche unterschiedlichen Noten im Whiskey-Likör enthalten sind. Für leckere Southern Comfort Cocktails eignen sich also Sektgläser nur bedingt. Hier sollten sich vielmehr leichte Aperitifs als Starter für den Abend wiederfinden.

Der Tumbler / Das Old-Fashioned-Glas

Der Tumbler gilt als der Klassiker unter den Cocktailgläsern und für mich als altbewährter Glasliebling. Stylisch, schlicht und klassisch. Auch viele Whiskey-Liebhaber greifen ganz gern zum Tumbler, daher kommt dieser gerne als Whiskyglas zum Einsatz. Jeder kennt den „Whiskey on the rocks“ im geschliffenen Tumbler. Das gerade Glas lässt die Spirituose atmen und bringt Sauerstoff hinein. Dabei wirkt der Southern Comfort ausgeglichen, mild und fruchtig zugleich. Hierbei finde ich, dass alle Aromen gut von dem Whiskey-Likör zur Geltung kommen. Der Tumbler eignet sich also perfekt für einen Southern Comfort Cocktail.

Das Martiniglas

Das Martiniglas wirkt immer sehr stylisch und wird ganz gern in Filmen wie Sex and the City gezeigt. Jeder kennt daher auch die bekannte Silhouette des Glases, in welchem die Cocktails einfach elegant und classy aussehen. Im Martiniglas werden alle Drinks ohne Eis und Trinkhalm serviert, sodass das Glas mit dem Drink für sich steht. Durch die dreieckige, spitze Form des Kelches läuft der Southern Comfort Cocktail direkt ohne Wölbung des Glases in den Mund und kann sich erst dort ausbreiten. Der Cocktail schmeckt aus dem Martiniglas eher holzig und schwer im Abgang. Dabei kommt die fruchtige, vanillige Note des Whiskey-Likörs eher weniger zur Geltung, was ich sehr schade finde, weil ich gerade das an dem Whiskey-Likör am leckersten finde. Das Martiniglas eignet sich daher eher weniger als Cocktailglas für einen Whiskey-Cocktail.

Das Highball-Glas

Schmal, hoch und bekannt für die meisten Longdrinks: Das Highball-Glas. Als vielseitiges Glas gehört es meiner Meinung nach in jede Hausbar, denn dazu passt einfach fast jeder Cocktail. In der Regel sind die Gläser gerade, dickwandig und mit zahlreichen Schliffen an der Außenseite. Wenige von ihnen haben auch eine bauchige Form, sodass sich die Aromen im Glas eher ausbreiten können. Besonders bei Southern Comfort Cocktails bietet sich ein Highball-Glas an, da der Whiskey-Likör schon fertig gemixt serviert wird und nicht mehr atmen muss. Dabei kommt der Whiskey-Likör ausgeglichen und erst im Abgang heraus.  Alle Cocktails können nach Belieben mit frischen Kräutern und bunten Früchten serviert werden, die dem Cocktail nochmals weiter Aromen abgeben. Daher gilt das Highball-Glas als perfektes Cocktailglas.

Die Cocktailschale / Coupette

Zu guter Letzt bietet die Cocktailschale bzw. Coupette die letzte Cocktailglas-Kategorie für den Southern Comfort Glas-Check. Aus einer Coupette trinkt man eher Shortdrinks ohne Eis, genau wie aus einem Martiniglas. Damit die Getränke nicht zu schnell erwärmen, sollte man sie daher vorkühlen. Die große Frage ist jetzt nur: Welche Drinks kommen nun in die Coupette, welche in das Martiniglas?

Geschmacklich macht die Coupette keinen Unterschied zum Martiniglas. Das Glas ist dünn geschliffen und wirkt ebenso elegant und stilecht wie das Martiniglas. Das Getränk fließt beim Trinken direkt in den Mund und kann sich erst dort entfalten. Auch hier geht leider die fruchtige Note des Whiskey-Likörs etwas verloren. Daher ist die Coupette nicht als das perfekte Cocktailglas geeignet. Ob Martiniglas oder Coupette für einen Southern Comfort-Cocktail: es bleibt eine reine Frage des Stils, denn einen großen Unterschied gibt es beim direkten Vergleich nicht.

Fazit:Generell sind das Highball-Glas und der Tumbler die perfekten Gläser für einen Southern Comfort-Cocktail – nicht nur, weil sie sich als altbewährte Whiskey-Gläser immer wieder auszeichnen, sondern weil der volle Geschmack des Whiskey-Likörs vielseitig zu schmecken ist. Außerdem verleihen die geschliffenen Gläser einen coolen Oldschool-Charakter, der sich super auf Bildern widerspiegelt.

*** Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit Southern Comfort. Meine Meinung bleibt davon
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Cocktails

Kiwi Basil Smash

Kiwi Basil Smash https://wp.me/p6GO5w-17j

Der Kiwi Basil Smash gehört wohl zu meinen Lieblingsdrinks im Sommer. Frisch, kräuterig und natürlich mit Gin – was gibt es da Besseres? Das habe ich mir auch gedacht und verrate euch nun einen meiner Lieblingsdrinks. Da gerade die Kiwi Saison losgeht und Kiwis immer wieder im Geschmack unterschätzt werden und in dem, wie sie eigentlich verwendet werden können, habe ich mir einfach mal ein paar Kiwis geschnappt und Basilikum-Kiwi Limonade daraus gemacht. Schmeckt im Sommer natürlich auch ohne Gin super lecker und erfrischt richtig gut!

Kiwi Basil Smash https://wp.me/p6GO5w-17j

Kiwis sind echt so eine Sache. Entweder man mag Sie oder man mag sie eben nicht. Das muss man klar sagen. Der Anfang mit ihnen war auch etwas schwierig, da mein Dad immer die Kiwis so matschig und süß isst, dass ich mich so Null mit dem Geschmack der Kiwis anfreunden konnte. Ich mag die Kiwis lieber etwas härter und säuerlicher, sodass man fast schon das Gesicht dabei verziehen muss. Naja, jedem das seine eben. Für die Kiwi-Basilikum Limonade habe ich natürlich auch eher die härteren Kiwis bevorzugt.

Wusstet ihr eigentlich, dass man die haarige Schale der Kiwis essen kann. Das empfiehlt sich sogar, da die Schale der Kiwi zusätzliche Ballaststoffe liefert und sich viele Vitamine und Nährstoffe direkt darunter befinden. Probiert es doch mal aus, auch wenn es am Anfang etwas an Überwindung kostet.

Kiwi Basil Smash https://wp.me/p6GO5w-17j

Kiwi Basil Smash

Frisch, Fruchtiger Sommerdrink, der nicht nur durch seine Farbe Augen auf sich zieht. Auch der Duft von frischem Basilikum liegt in der Luft und macht direkt Lust auf mehr. Probiert es doch direkt mal aus und genießt den Drink zum Feierabend oder in einer gemütlichen Grillrunde.

Kiwi Basil Smash

Für 3 Drinks

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Zutaten

  • 5 Kiwis
  • ½ Bund Basilikumblätter
  • 150ml Wasser
  • 2 EL Zucker

 

  • 15cl Gin
  • 2 Limetten
  • Eiswürfel

Zubereitung

In einen Mixer gebt ihr das Fruchtfleisch der Kiwis, Wasser, Zucker sowie auch die frischen Basilikumblätter. Lasst das Ganz ordentlich durchmixen, sodass eine tolle Farbe der Limonade entsteht. Sobald keine große Blätterstückchen mehr zu sehen sind, siebt die Limonade in eine Flasche ab.

Füllt die Gläser mit 2-3 Eiswürfel verteilt den Gin gleichmässig und presst die Limetten hinein. Nun dürft ihr die Gläser mit der restlichen Kiwi-Basilikumlimonade auffüllen.

Genießt es! Cheers!

Die Kiwi-Basilikum Limonade ist im Kühlschrank ca. 1 Woche haltbar. Sobald ihr nach dem Absieben die Limonade kocht, verändert sich zwar der Geschmack etwas, jedoch ist sie danach länger haltbar. Die Limonade sollte jedoch immer gut Luftdicht verschlossen werden, sodass die Farbe sich nicht schnell verändert.

Kiwi Basil Smash https://wp.me/p6GO5w-17j

 

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Cocktails

Whiskey Mule – Tipps & Tricks für deinen perfekten Drink!

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Vor einigen Jahren ging der weltbekannte „Moscow Mule“ in Deutschland durch die Decke. Seitdem ist viel in der Mixology-Szene passiert. Abwandlungen, hausgemachte Zutaten, Bitters, und und und…  Heraus kam unter anderem der leckere Whiskey Mule. Aber was ist der wesentliche Unterschied zu dem Original? Hier erfahrt ihr die Tipps & Tricks für den perfekten Whiskey Mule!

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Generell gibt es zum Moscow Mule keinen großen Unterschied. Einzig und allein die Spirituosenwahl ist hier entscheidend: Für einen leckeren Whiskey Mule wird – wie der Name schon sagt – Whiskey anstatt Vodka verwendet. Hier scheint jedoch der Punkt gekommen zu sein, zu fragen, welcher Whiskey sich hierfür am Besten eignet. In den Boxring steigen dafür der mild-süße Southern Comfort Original und der würzig-holzige Southern Comfort Black. 

Welcher Southern Comfort Whiskey eignet sich besser für den Mule? Black oder Original?

Um einen besseren Vergleich zwischen den zwei Whiskeylikören zu haben, werden die gleichen Zutaten in dem Drink verwendet. Im Gegensatz zu dem Southern Comfort Original, wurde der Southern Comfort Black mit einem höheren Alkoholgehalt abgefüllt, dadurch kommt das Whiskeyaroma stärker hervor und wirkt deutlich würziger im Drink. Er schmeckt nach ausgebrannten Eichenfässern, wie es für berühmte Bourbons so typisch ist. Auch die Vanille kommt bei der Black Version schön durch und liefert die bekannte Süße. Generell spielt der Whiskey Mule mit dem Southern Comfort Black mit vielen Aromen, was mir ganz gut gefällt.

Der Southern Comfort Original hingegen, wirkt im Drink eher mild und süß. Auch seine fruchtigen Noten von Orange und Pfirsich verbinden sich wunderbar mit dem scharfen Ingwergeschmack. Hierdurch schmeckt der Whiskey Mule mit dem Southern Comfort Original eher fruchtiger und leichter. Fast schon süffig kommt der Drink daher.

Für mich eignet sich der Southern Comfort Black besser für einen Whiskey Mule, da viele Aromen herauskommen und zudem der authentische Whiskey Geschmack nicht verloren geht. Bei der Original Version wird  der Whiskey Geschmack durch das Ingwer Beer übertroffen, was recht schade ist. Trotzdem eignet sich der Drink super als Sundowner oder Feierabend-Drink.

Whiskey Mule

Für einen Drink

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Du brauchst:

  • 4 cl Southern Comfort Original / Black
  • Limettensaft einer halben Limette
  • Ginger Beer
  • frischen Ingwer
  • 1 Minze Zweig
  •  Eiswürfel

Und so gehts:

Den Kupferbecher füllst du mit reichlich Eiswürfeln. Verwende hier bitte kein Crushed Ice!
Anschließend gibst du den Limettensaft, sowie den Whiskey in den Becher. Nun füllst du den
restlichen Becher mit Ginger Beer.

Gebe nun den geschälten Ingwer und die frische Minze hinzu.

– Cheers!

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Tipps & Tricks für deinen perfekten Drink!

 

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Wie kreiere ich den perfekten Whiskey Mule? Auf was muss ich genau achten, um den vollen Geschmack des Drinks herauszuholen?

Tipp Nr. 1: Frischer Ingwer gibt den Kick

Heutzutage wird das klassische Rezept des Moscow Mules gerne abgewandelt. Trotzdem ist und bleibt ein großer Bestandteil Ginger Beer, das dem Getränk seinen frischen, leicht scharfen Geschmack verleiht. Noch leckerer wird das Ganze, wenn ihr zusätzlich frischen Ingwer verwendet. Achtet hierbei darauf, dass ihr den Ingwer geschält und in Scheiben in den Becher gebt.

Tipp Nr. 2: Frischer Limettensaft für mehr Frische

Frische Gurkenscheiben dürfen im Moscow Mule nicht fehlen. Beim leckeren Whiskey Mule hingegen, wird auf die Gurke verzichtet und durch frische Limettenscheiben ersetzt. Kleiner Tipp: Mit dem Saft einer halben Limette schmeckt das Ganze noch frischer!

Tipp Nr. 3: Die richtige Minze macht den Unterschied

Es gibt unzählige Minz-Arten, auch wenn sich viele davon ähneln oder gleich aussehen, im Geschmack und Duft liegt der Unterschied. Generell ist die Grüne Minze (Mentha spicata) besonders gut für den Whiskey Mule geeignet. Durch ihr würzig-frisches Aroma, gewinnt der Drink nochmals an Frische. Dabei sollten die Minz-Zweige vor dem Servieren auf den Handrücken geklopft werden, um ätherische Öle der Minze freizusetzen.

Tipp Nr. 4: Der stilechte Kupferbecher

Das Auge isst bzw. trinkt mit! Und so sollte stilecht auch der Whiskey Mule im Kupferbecher serviert werden. Darum kann es nicht schaden, wenn man davon ein paar Zuhause hat. Der Becher setzt den Whiskey Mule nochmals besonders gut in Szene, findet ihr nicht?

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Cocktails

5 ultimative Whiskey-Cocktails mit Southern Comfort Original

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Hand aufs Herz: Es hat eine Weile gedauert, dass ich mich an Whiskeys gewöhnt habe. Normalerweise trinkt man Whiskeys pur oder auf Eis – „On the Rocks“, wie die Genießer so schön sagen, aber für mich als Whiskey-Einsteiger war es nicht leicht, den passenden Drink zu finden. Ich experimentiere liebend gerne herum und zeige auch gerne die Vielfalt der einzelnen Spirituosen in Drinks. Jeder Whiskey ist auf seine Weise besonders und ich muss sagen, dass es schon eine kleine „Wissenschaft für sich“ ist, welcher Whiskey sich am besten für Cocktails eignet. Rauchig, süß, holzig, scharf. Es ist gar nicht so leicht! Mit dem Southern Comfort Original habe ich aber ein kleines Schmuckstück für jede Bar entdeckt. Der Whiskeylikör lässt sich super in unterschiedliche Drinks mixen und zeigt immer wieder, was in ihm steckt. Ich finde, ein Whiskey ist erst dann perfekt, wenn er sich flexibel einsetzen lässt und sich dadurch zum perfekten Cocktail verbindet. Whiskey-Cocktails sind das, was einen Whiskey nochmals spannender und interessanter macht und ihn von einer ganz anderen Seite zeigt. Wie ihr nun ganz einfach 5 ultimative Whiskey-Cocktails mit Southern Comfort Original mixt, seht ihr hier:

Was ist das Besondere an dem Whiskeylikör Southern Comfort Original und warum eignet er sich so hervorragend für Cocktails?

Whiskeyliköre bringen einen neuen, frischen Wind in die Whiskey-Welt. Wenn ich bislang an Whiskeys gedacht habe, ist mir immer wieder mein Onkel in den Sinn gekommen, der genüsslich in seinem alten Ledersessel die Eiswürfel im Whiskeyglas geschwenkt hat und ab und zu daran nippte. Ich hatte daher immer ein leicht „eingestaubtes“ Bild vom Whiskey. Whiskeyliköre hingegen sind leichter und eignen sich für diejenigen am Besten, denen ein purer Whiskey einfach zu stark schmeckt. – Also für genau mich!

Gerade beim Southern Comfort Original steht das bourbonähnliche Vanille-Aroma im Vordergrund. Auch fruchtige Noten von Orange und Pfirsich stechen ein bisschen hervor und harmonieren ganz gut mit verschiedenen Limonaden, Tonics oder Fruchtsäften. Dabei bleibt aber immer ein leichter Geschmack von dunkler Schokolade, Zimt und Akzente von Kräutern im Mundraum zurück. Ich mein, wer mag keine Schokolade?

Durch die Süße des Whiskeylikörs wirkt der Southern Comfort Original leicht und ist vielseitig in Cocktails einsetzbar. Egal ob fruchtig, klassisch, sahnig oder heiß. Ich zeig euch, wie flexibel der Whiskeylikör ist und wie ihr damit 5 ultimative Whiskey-Cocktails mixen könnt. In diesem Sinne – Cheers!

5 ultimative Whiskey-Cocktails mit Southern Comfort Original

Salted Caramel Whiskey

Salted Caramel Whiskey

für einen Drink

Du brauchst

  • 6 cl Southern Comfort Original
  • 2 cl Zitronensaft
  • 3 cl Salzkaramell
  • 1 Eiweiß
  • Eiswürfel

So gehts

Alle Zutaten zusammen auf Eis shaken und in einen Tumbler mit frischem Eis abseihen.
Mit einer Zitronenzeste und grobem Meersalz garnieren.

Cheers!

Heißer Winterapfel-Whiskey

Heißer Winterapfel-Whiskey

Du brauchst

  • 5 cl Southern Comfort Original
  • 3 cl Apfelsaft
  • 2 cl Triple Sec
  • 1 cl Orangensaft
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Zimtstange
  • Gewürznelken

So gehts

Apfelsaft mit Orangensaft und Gewürzen in einem Topf aufwärmen. Nicht zum Kochen bringen! Anschließend Southern Comfort Original mit Triple Sec vermischen und hinzufügen. In eine Tasse füllen und bei winterlichen Temperaturen genießen.

Cheers!

Spritziger Grapefruit-Whiskey

Spritziger Grapefruit-Whiskey

Du brauchst

  • Saft aus 2 Grapefruits
  • 7 cl Southern Comfort Original
  • 3 cl Basilikumsirup
  • Soda
  • Rosmarinzweige
  • Grapefruitzeste
  • Eiswürfel

So gehts

Grapefruitsaft mit Southern Comfort Original, Basilikumsirup in einem Tumblr vermischen und Eis hinzufügen. Anschließend mit Soda auffüllen und mit Rosmarinzweige sowie Grapefruitzeste garnieren. Cheers!

Pineapple Whiskey Sour

Pineapple Whiskey Sour

Du brauchst

  • 12 cl Ananassaft
  • 3 cl Zitronensaft
  • 2 cl Southern Comfort Original
  • Eiswürfel

So gehts

Zitronen- und Ananassaft in einem Glas mit Eiswürfel und Southern Comfort Original vermengen und genießen.
Cheers!

Mint Julep Whiskey

Mint Julep Whiskey

Du brauchst

  • 3 cl Southern Comfort Original
  • 1 cl Zuckersirup
  • 1 cl Pfefferminzlikör
  • frische Minze
  • Tonic Water
  • Eiswürfel

So gehts

Southern Comfort Original mit dem Zuckersirup sowie dem Pfefferminzlikör in einem Glas vermengen.
Anschließend mit Eiswürfel und Tonic Water auffüllen.

Cheers!

*** Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit Southern Comfort. Meine Meinung bleibt davon
unbeeinflusst und stellt meine eigene da. ***

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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