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vollgut-gutvoll

voll gut & gut voll

Blog about fresh food, cool drinks and more

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‚Vanille-Limetten Kuchen mit Mango-Soße‘

Kennt ihr das?

Geburtstage stehen an und man möchte einen Kuchen für das Geburtstagskind backen? Oftmals werden dann die gewöhnlichsten Kuchen- oder auch Tortenrezepte aus dem verstaubten Bücherregal herausgeholt und gebacken. Es kann dann auch mal vorkommen, dass zwei gleiche Kuchen auf dem Tisch stehen und man sich nur noch denkt: ‚Hätte ich doch bloß den anderen Kuchen gebacken‘ oder ‚Meiner schmeckt eh viel besser!‘. Dass es dazu nicht kommt, habe ich einen einfachen Kuchen für euch zusammengestellt oder besser gesagt für das Geburtstagskind! Der ‚Vanille-Limetten Kuchen mit Mango-Soße‘ ist super für Sommergeburtstage geeignet, da er schön leicht ist und durch den Limettengeschmack die Frische an den Gaumen zaubert. Einfach eine wunderbarer Sommerkuchen. Wenn ihr kein Frosting haben möchtet, könnt ihr auch einfach Sahne steif schlagen und diese für das Frosting verwenden. Am besten schmeckt der Kuchen natürlich wenn er direkt aus dem Kühlschrank kommt, gerade bei heißen Temperaturen. Probiert es doch einfach mal aus!

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'Vanille-Limetten Kuchen mit Mango-Soße'

'Vanille-Limetten Kuchen mit Mango-Soße'

Cooked

Gefüllte Spitzpaprika mit Mandelreis

Mandelreis? ihr Habt davon noch nie gehört?

Dann ist das, das nächstes was ihr kochen müsst! Mandelreis ist so lecker, ich verspreche es euch! Es ist total einfach zu zubereiten. Der Reis bekommt, durch die etwas andere Art der Zubereitung, einen ganz anderen Geschmack, als der herkömmlich gekochte Reis. Den Reis habe ich dann noch in leckeres Gemüse gefüllt und mit Joghurt beträufelt.

Das Gericht hat mich ein bisschen an die Türkei erinnert. Als ich vor Jahren im Urlaub war, gab es so ein ähnliches Gericht. Auf jeden Fall ist das ein sehr leichtes Abendessen, das der ganzen Familie schmeckt und jeder gern nochmal nachschöpft. Probiert es doch einfach mal aus.

Gefüllte Spitzpaprika mit Mandelreis

Zutaten

  •  1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Minze
  • glatte Petersilie
  • 4 EL Olivenöl
  • Mandelblätter
  • 300gr Landkornreis
  • 4 TL Gemüsebrühe
  • 4 Fleischtomaten
  • Spitzpaprika
  • kleine bunte Paprikaschoten
  • Meersalz
  • Pfeffer

Die Zubereitung

Die Zwiebel, sowie den Knoblauch schälen und klein schneiden. Am Besten ihr schneidet kleine Würfel. Die Kräuter waschen und anschließend trocken schütteln. Die Minze und die Petersilie klein schneiden.    Nun erhitzt ihr 1 EL Olivenöl im Topf. Wenn das Öl heiß genug ist, röstet ihr vorsichtig die Mandeln darin an. Bitte lasst diese nicht zu dunkel werden!

Anschließend gebt ihr die Zwiebeln, Knoblauch und den Reis dazu und dünstet diese an. Nachdem der Reis angedünstet ist gebt ihr 600 ml Wasser, 3 TL Brühe, sowie die gehackten Kräuter zu. Lasst das Ganze aufkochen und lasst es zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten garen. Vergesst nicht ab und zu umzurühren, nicht dass euch der Reis anbrennt. Solange ihr umrührt, könnt ihr nebenher den Ofen (Umluft 175°) vorheizen. Die Tomaten wascht ihr und schneidet den Deckel ab. Anschließend höhlt ihr diese aus. Das Fruchtfleisch und den Deckel stellt ihr beiseite.

Nun der Angriff auf die Spitz­paprika: Diese schneidet ihr längs entlang. – Andere würden sagen: halbiert sie! – Von den kleinen Paprika schneidet ihr auch den Deckel ab. Nun entkernt ihr alle Paprika und wascht diese.

Das Gemüse setzt ihr vorsichtig in eine große ofenfeste Form und würzt es mit Meersalz und Pfeffer. Anschließend hackt ihr das Tomatenfruchtfleisch bzw. die Deckel. Danach gebt ihr diese unter den gegarten Reis. Schmeckt den Reis nochmals mit Pfeffer und Meersalz ab. Jetzt kommt die Hohe Kunst des Befüllens! Den Reis füllt ihr in das ausgehöhlte Gemüse, beträufelt dies mit 3 EL Öl. Zu guter letzt löst ihr 1 TL Brühe in 1⁄4 l heißem Wasser auf und gießt es an. Ab in den Ofen heißt es nun: Im heißen Backofen muss das Ganze  ca. 40 Minuten schmoren. Danach das Ganze herausnehmen und mit Joghurt beträufeln.

Fertig! Lasst es euch schmecken…

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Kaffee gibts auch auf Rädern… Kein Misch-Masch bei ‚misch misch‘!

‚BARISTAMOBIL MISCH MISCH‘ auf dem Stuttgarter Streetfood Event

wow! Einfach nur wow! Ich war vorgestern auf dem Stuttgarter Streetfood Event und ‚misch misch‘ stach mir sofort mit ihrem liebevoll dekorierten Stand ins Auge. Das Streetfood Event ist dazu da, um authentische Gerichte aus aller Welt zu entdeckten und kennenzulernen. Diese Gerichte werden von Profi-, aber auch Freizeitköche für jedermann zubereitet.

Aber natürlich gab es nicht nur etwas zum Essen, sondern auch verschiedene Cocktailbars oder auch Espressobars. Unter anderem war ‚misch misch‘ ein Stand davon. Ein Stuttgarter Stand, der etwas anderen Art! Mit einem alten Piaggio ape lud der Stand die Besucher zum einzigartigen Kaffeegenuss ein. Liebevoll mit Blumen, Selbstgemachtem und kleine schönen Dingen dekoriert.

Der Kaffeegeruch lag mir schon etwas in Nase und verlockte mich immer mehr von dem Kaffee zu kosten. Als ich dann noch las, dass es selbstgemachte Macarons und andere selbstgemachte Köstlichkeiten gibt, war ich hin und weg! Mit selbstgemachte Cantuccini, Kokos-Macarons und  Zitronen Tarte begeisterte ‚misch misch‘ die Kaffeegenießer.

Doch nicht nur die kleinen Köstlichkeiten sprachen für sich, der einzigartige Kaffee, der aus Sumatra eingeflogen wird, schmeckte wahnsinnig gut. Der Kaffee hatte eine feine Kakaonote, die den Kaffee auch besonders machte. Ausserdem bekommen die Kaffeebohnen, dadurch, dass die Kaffeegärten an den Regenwald angrenzen, ein intensives Aroma von Melasse und Trockenfrüchten. Er ist eindeutig nicht vergleichbar mit dem Misch-Masch aus dem Betriebskaffeeautomat! Die Kaffeebohnen werden von Kleinbauernfamilien in Kaffeegärten angebaut und ökologisch bewirtschaftet. Die ‚misch misch‘-Inhaberin Michaela Tsanidou besuchte vor kurzem diese Plantagen in Sumatra und unterstützt die Familien, sowie auch die Orang-Utans vor dem Aussterben. Durch das Projekt ‚Orang Utan Coffee‘ verbessern sich die Lebensbedingungen der Bauern und Orang-Utans werden vom Aussterben bewahrt.  – Ein sehr cooles Projekt meiner Meinung nach. –

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‚misch misch‘ ist ein kleines Baristamobil, das durch die Stuttgarter Straßen düst und Kaffeeköstlichkeiten zubereitet. Michaela’s Mission, guten Kaffee unter die Leute zu mischen, meistert Sie eindeutig mit ihrem Charme und köstlichen Kaffee. Wer Lust auf lecker zubereitete Kaffeeköstlichkeiten und Süßes hat, kann ‚misch misch‘ für Veranstaltungen, Partys, Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern und Sonstiges buchen! Einfach unter Facebook anfragen und köstlichen Kaffee genießen! Lohnt sich auf jeden Fall! Kleiner Tipp: ‚misch misch‘ ist auch auf dem Marienplatzfest vom 02.Juli – 05.Juli in Stuttgart vertreten, schaut doch einfach da mal vorbei 🙂 

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New York cheesecake with some delicious raspberries!

Naja gut, das mit dem Englisch lassen wir mal lieber… Ich glaube, ich muss keinem sagen, dass mein Englisch nicht das Beste ist. Wer mich kennt, weis genau, dass meine Sätze Anglizismen enthalten. Und zwar seeeehr viele …

Viele finden das total schlimm, aber naja, etwas positives hat es wenigstens: So bin ich nämlich auf den Blognamen ‚foodarier‘ gekommen. Der Name setzt sich einmal aus dem englischen Wort ‚Food‘ und das Ende von dem deutschen Wort ‚Veget-arier‚ zusammen. Nicht dass ihr jetzt andauernd nur ‚Arier‘ lest und denkt ‚Was ist das denn für Einer?‘ Nein, nein, der Name wird als ganzes gelesen: ‚foodarier‚. Gut, jetzt bin ich ein bisschen von Thema abgeschweift, aber was soll’s. Jetzt kennt ihr wenigstens einen kleinen Hintergrund des Namens.

Eigentlich wollte ich euch über meinen leckeren ‚Cheesecake‘ berichten, den ich heute in meiner Backlaune gebacken habe. Ich weis nicht genau, wieso vor dem Käsekuchen immer New York steht, aber irgendwie hat es was. Vielleicht hat es damit zu tun, wie der Kuchen gemacht wird? Wenn es Jemand weis kann er mir gerne eine Nachricht schreiben – Vielen Dank schonmal dafür! – Der Kuchen schmeckt aber auch so wahnsinnig lecker, deshalb musste ich ihn mal selber machen! Am Besten ihr backt ihn mal selbst und genießt den Kuchen… Bei mir ist das hier dabei herausgekommen:

New York Cheesecake with some delicious raspberries!

Zutaten

Zutaten für den Boden:

  • 200gr Butterkekse
  • 50gr Haferkekse
  • 90gr weiche Butter  

Zutaten für die Cremé: 

  • 3 Eier
  • 260gr Zucker
  • 1 Zitrone
  • 30gr Stärke
  • 900gr Frischkäse
  • 175gr Frischkäse
  • Himbeeren 

Die Zubereitung

Gebt die Kekse für den Tortenboden in einen Gefrierbeutel und rollt mit einem Wellholz so lange darüber, bis alle Kekse zerbröselt sind. Anschließend gebt die Keksbrösel in eine Schüssel und vermischt diese gut mit geschmolzener Butter. Der Boden sollte so schon gut zusammenhalten.  Nun gebt ihr die zubereitete Bröselmischung für den Tortenboden in eine mit  Öl bzw. Margarine ausgefettete Form und drückt die Brösel mit den Händen oder einem Löffel fest zu einem flachen Boden.

Zu der Cremé: Verrührt Ca. 1⁄4 Frischkäse, 100 g Zucker und 30 g Stärke mit den Schneebesen des Rührgeräts auf niedriger Stufe ca. 3 Minuten. Dann gebt ihr den übrigen Frischkäse unter. Ich weis das ist wirklich sehr viel Käse, aber muss alles mit rein! Auf höchster Stufe gebt ihr den restlichen Zucker zu und rührt diesen ein. Danach folgen die 3 Eier! Aber Obacht! Bitte rührt diese immer einzeln unter. Anschließend wird die Sahne, sowie den Abrieb der Zitronenschale und etwas Zitronensaft untergerührt. Dabei rührt ihr das Ganze nur so lange, bis alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Die Käsecreme verteilt ihr nun vorsichtig auf dem Boden und verkleidet die Springform mit Aluminiumfolie.

Die Springform stellt ihr nun in eine mit heißem Wasser gefüllte ofenfeste Form , sodass die Springform ca. 2,5 cm im heißen Wasser steht. Bei ca. 150° Umluft backt ihr nun das Ganze ca. 1 Stunde, bis die Creme bei leichtem Rütteln an der Form kaum noch wackelt.

Nach dem Herausnehmen und entfernt ihr die Alufolie. In der Form lasst ihr das Ganze ca. 1 Stunde abkühlen. – Ja es kann sehr lang sein, wenn man den Kuchen nur noch essen möchte, aber das Warten lohnt sich! – Dann den Kuchen mit Frischhaltefolie bedecken ca. 4 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen.

Nach langem Warten, löst ihr den Kuchen aus der Springform. Jetzt kommen die Himbeeren ins Spiel: wascht diese und lasst diese anschließend abtropfen. Einige Himbeeren könnt ihr pürieren und die Soße auf den Kuchen verteilen. Die restlichen Himbeeren platziert ihr mit ganz viel Liebe auf dem Kuchen und dann ist er fertig! Der New York Cheesecake mit Himbeeren. Lasse es euch schmecken und Viel Spaß beim nachbacken.


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Ein kleiner bunter Melonensalat

Sieben-einhalb Minuten. Es musste mal wieder schnell gehen: Eigentlich hatte ich keine Zeit, aber hatte trotzdem Hunger… Und dann kam auch noch ein ‚uraltes Sommerlied‘ in meiner Playlist. Ich habe dieses Lied Ewigkeiten nicht mehr zu Ohren bekommen und dann war es plötzlich wieder da! Ihr kennt bestimmt auch noch das Lied von ‚Chilli – Tic Tic Tac‘, es bringt jeden sofort in Sommerlaune. Hört euch das Lied mal an, sodass ihr auch ein bisschen das Urlaubsgefühl bekommt. Also wer das Lied bisher nicht kannte, kennt es dann jetzt!

Auf jeden Fall, habe ich dieses Lied gehört, hatte natürlich immer noch Hunger und keine immer weniger Zeit, weil ich mich mit Freunden etwas ausgemacht habe. Es musste also schnell gehen, zum Glück lag da eine Honigmelone in der Küche, die eigentlich für etwas Anderes bestimmt war. Ich hab dann sofort los gelegt, wusste eigentlich nicht so recht, worauf das Ganze rausläuft, aber ich muss sagen, dass der Salat, der später herausgekommen ist, wirklich sehr lecker war. Probiert es doch auch mal aus, einfach mal so darauf los zu kochen! Hier auf jeden Fall das schnelle Rezept für den Melonensalat:

Ein kleiner bunter Melonensalat

Zutaten

  •  eine kleine Honigmelone
  • 75gr Mais
  • 150gr Cocktailtomaten
  • 100gr Schafskäse
  • 4 EL Cremé Fraiche
  • Zitronensaft
  • 1 EL Senf
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Basilikum

Die Zubereitung

Die Honigmelone einfach in der Mitte halbieren und die Kerner, sowie das Fruchtfleisch heraus nehmen. Anschließend das Fruchtfleisch mit einem Melonenausstecher oder Teelöffel heraustrennen.

Die Cocktailtomaten, sowie den Mais waschen und mit dem Schafskäse abtropfen lassen. Danach schneidet ihr die Tomaten und den Schafskäse in mundgerechte Stücke. In einer Schüssel gebt ihr Cremé Fraiche, Zitronensaft, Senf zusammen und schmeckt dies mit Pfeffer und Salz ab. Nun gebt ihr alle Zutaten in die Schüssel, schneidet etwas Basilikum klein gebt dies dazu und rührt nochmal alles durch.

Zu guter Letzt gebt ihr die Salatmischung in die ausgehöhlten Melonenschalen und Fertig! Et Voilá!

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Nominierung für den „Liebster Award“

Jetzt wird es hier ganz persönlich… Heute wurde ich von der lieben Fiebie, von kuechenchaos, für den ‚liebster award‘ nominiert. Zunächst wusste ich gar nicht so recht was der Award ist bzw. wozu er da ist. Und dann auch noch ICH!!!! Zunächst war ich etwas überfordert doch dann habe Ich mich ein bisschen erkundigt und das Ganze ist, so wie ich das finde, eine super Idee. Kurz für die, die den ‚Liebster award‘ nicht kennen:

Sinn und Zweck des Ganzen ist kein Gewinn oder ähnliches. Der Award ist dazu da, um interessante Blogs weiterzuempfehlen und die Personen hinter ihren Blogs besser kennenzulernen. Man gibt den Lesern einen kleinen Einblick in ihr Leben, indem Sie von der Person, die den Blog nominiert hat, 11 Fragen beantwortet. Der Nominierte nominiert auch 3 interessante / unbekannte Blogger… Man kann also sagen, dass es sich wie ein Lauffeuer bei den Online Blogs verbreitet und die Blogger sich untereinander besser kennenlernen.

Vielen Dank für die nette Nominierung, Fiebie! Ich freue mich sehr deine Fragen zu beantworten und hoffe, dass einige Leser dadurch mehr über mich erfahren können. Ich wünsche euch ganz viel spaß beim lesen, und nehmt nicht alles so ernst was ich schreibe… Eine kleine Prise Ironie ist bei mir immer dabei 🙂

Und hier jetzt die Fragen von Fiebie:

1. Gibt es etwas, das du mit deine Blog erreichen möchtest? Wenn ja, was? 

Also erreichen mit meinem Blog möchte ich wahrscheinlich nur eins: Dass sich meine Leser an allen Rezepten, Artikel, Empfehlungen erfreuen und das Genießen neu entdecken. Das die Gerichte schmecken und manche Leser ihre Gerichtewelt – sagt man das so? – erweitern können. Ich habe eigentlich meinen Blog gestartet, weil ich ein Kochbuch für meine Familie und auch Freunde machen wollte, jedoch ich das zeitlich im letzten Jahr nicht ganz geschafft habe. Ich bin mir jetzt aber auch ganz sicher das ein Blog wahrscheinlich besser dafür ist.

2. Was gehört für dich in einen guten Blogeintrag?

Wow. Schwierige Frage.. Auf jeden Fall würde ich sagen, dass der Blog authentisch sein sollte. Am Besten finde ich es, wenn man den Charakter des Bloggers zu spüren bekommt in jeden Wort des Blogs. Man merkt es auch schon an winzigen Wörtern oder man sieht es an liebevoll gestalteten Bildern. Das würde ich sagen macht ein guter Blogeintrag aus.

3. Was sollte man hingegen unbedingt vermeiden?

Naja, also vermeiden sollte man wahrscheinlich nichts, denn jeder bloggt über das was er möchte und was er liebt, deshalb würde ich sagen, dass es keine Tabuthemen in einem Blog gibt. Okei ich würde wahrscheinlich sagen, dass man Niemanden beleidigen sollte oder ähnliches – Dann kann man die Sache auch bleiben lassen! Ach, und ich würde sagen, dass man nur, wenn einem bloggen wirklich Spaß macht, dies machen sollte, weil man tut sich und dann auch die Leser dadurch nichts gutes… Dadurch kann auch mal ein Blog sehr uninteressant werden, meiner Meinung nach.

4. Wer oder was inspiriert dich?

Holla die Waldfee – du stellst ja Fragen! Also… – Okei ich sollte wahscheinlich nicht immer mit ‚also‘ anfangen – eindeutiger Anfängerfehler! Eine meiner inspirierenden Personen ist und bleibt – lacht jetzt bitte nicht! – Beyoncé Knowles! Die Frau ist einfach der Wahnsinn. Mehr brauch ich dazu nicht sagen, oder?

5. Wann bloggst du am liebsten?

Lieblingsblogzeiten gibt es bei mir nicht. Ich blog eigentlich wann und wie ich Lust dazu habe. Es kann dann auch mal dazu kommen, dass ich in meiner Prüfungsphase mehr blogge als das ich lerne. Aber was solls – Nobody cares…

6. Gibt es jemanden, der dir als Vorbild dient? Warum?

Puuuuh… Vorbilder in meinem Leben, mir fallen da gerade nicht wirklich jemand ein, wahrscheinlich weil ich einfach mein Leben so lebe wie ich das möchte – Okei das hört sich jetzt etwas rebellisch an, so bin ich aber überhaupt nicht –

7. Mit wem würdest du dich gerne mal unterhalten? Worüber und warum?

Mit dem Erfinder von ‚Liebster Award‘, der sich dazu entschlossen hat 11 Fragen zu stellen und nicht 5, weil ich merkt 11 Fragen sind ganz schön viele Fragen sind.

8. Kannst du dir vorstellen, die Gesellschaft für ein Jahr zu verlassen und auf dich alleine gestellt zu leben? Wohin würdest du gehen?

Wahrscheinlich ja, wenn ich genügend Essen, meine Kamera, mein Handy und Musik mitnehmen dürfte. Wenn es keine Musik geben würde, würde ich eben singen, das kennen meine Freunde auch schon von mir. Auf jeden fall würde ich entweder nach Irland oder Mexiko gehen.

9. In welcher Zeit würdest du gerne leben und warum? 

Naja, meine Eltern sagen ja immer ‚früher war alles besser‘, ‚früher gab es das noch nicht!‘,  ‚..‘ – kann ich mir aber echt schwer vorstellen, dass es früher besser was, deshalb denke ich nicht dass ich in der Vergangenheit leben wöllte, wenn es soviel nicht gegeben hat.

10. Gibt es etwas, das du gerne mal machen würdest, dich aber bisher nicht getraut hast?

 Ach du, auf meiner To-Do-list stehen noch so ganz viele Sachen. Unteranderem ganz viele Gerichte, die ich nachkochen / -backen sollte. Aber es gibt eine Sache, wovor ich wirklich Angst bzw. Respekt habe, und das sind Schlangen. Jedes mal im Zoo mache ich einen riesigen Bogen um die Terrarien, ich möchte aber irgendwann meinen Mut zusammen nehmen und eine Schlange berühren! Berühren reicht in dem Fall schon.. Ausserdem habe ich extreme Höhenangst, bin aber dabei diese Angst in Griff zu bekommen und möchte gerne Para-sealen.

11. Würdest du irgendeine Handlung aus deinem Leben rückgängig machen wollen, oder nicht? 

Auf die Frage habe ich mich das ganze Leben – okei meine 21 Jahre – schon vorbereitet. Ich habe nur auf den Moment gewartet um die Frage zu beantworten. ‚Nein, ich bereue nichts in meinem Leben‚, deshalb würde ich nichts anders machen.

– Wow! Das waren ganz schön viele Fragen, ich hab das wirklich ein bisschen unterschätzt. Wahrscheinlich weil die Fragen auch gut durchdacht waren! Vielen Dank nochmal an Fiebie von fiebieskuechenchaos.wordpress.com!! Besucht doch einfach mal ihren Blog, es hat super leckere Rezepte drin – ich stöber bei ihr auch gleich nochmal weiter 😉

Nun gut, jetzt darf ich jemanden Interessantes nominieren, von dem ich oder wahrscheinlich auch viele Andere, Neues erfahren möchten. Ich nominiere: Luxuria-Food, Rosyshrimp, Patricia von Patzeskitchen, sowie Sarah von Knusperstübchen, Sandra von Cosmosoup, Juli von Der Jog Blog und zu guter letzt das Stuttgarter Kesselkind.

Hier nochmal die Regeln:
1. Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke diese auf deinem Beitrag
2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt
3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für diesen Award, welche weniger als 200 Follower haben
4. Benachrichtige die Nominierten
5. Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen

Hier meine 11 Fragen an euch lieben: 

  1. Wie seid ihr zum bloggen gekommen und was ist euer Ansporn ‚dran zubleiben‘?
  2. Wie sieht ein Tag in eurem Bloggerleben aus?
  3. Was war bisher dein größter Erfolg in deinem Leben?
  4. Was ist dir wichtiger: viele Follower in Social Media oder viele Newsletter-Abonnenten?
  5. Was sagen deine Freunde zu deinem Blog?
  6. Hast du ein Lieblingsrezept, wenn ja welches?
  7. Was versuchst du beim Bloggen zu vermeiden?
  8. Wenn du ein Tetrisstein wärst welcher wärst du und weshalb?
  9. Vervollständige diesen Satzanfang: Bloggen ist für mich wie…
  10. Gibt es einen Blogbeitrag, den du nie wieder ins Netz stellen würdst?
  11. Was für einen Rat kannst du jungen Bloggern geben?

Viel Spaß mit den Fragen, ich bin auf eure Antworten gespannt!

Food

Like ice in the sunshine

Heute habe ich mich wirklich gefühlt wie ein ‚Eis in der Sonne‘ – dahin geschmolzen. Es war einfach zu heiß, zu sonnig,… Und das sieht man nun auch an mir – die Sonne hat mir einen schönen Sonnenbrand auf dem ganzen Körper beschert. Ich weis es nicht wie euch es geht, aber als ich bisher immer einen Sonnenbrand hatte, musste ich mich sofort abkühlen, egal wie, hauptsache kalt! Egal ob eine kalte Dusche oder gekühlte After Sun Lotion, alles hilft. Aber der Körper möchte auch von innen gekühlt werden, deshalb habe ich mir ein leckeres ‚Hugo‘-Eis gemacht. Wie man auf den Bildern vielleicht sehen kann, war es sehr warm und das Eis schmolz mit mir dahin.

Neulich erst, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wer eigentlich auf die Idee kam, das Eis, immer kugelförmig sein sollte? Jeder kennt es doch: man möchte sich eine Kugel aus dem Eis formen und es sieht kugelförmig aus, aber eigentlich möchte man eine perfekte Kugel haben. Am Ende lässt man es doch wieder sein, denn dem Magen ist das doch eh völlig egal. Wer hat denn schon je eine perfekte Kugel hinbekommen? Ich mein das Eis schmilzt doch auch so … (Das ist jetzt keine Anspielung auf meine Bilder!) Naja, auf jeden Fall habe ich dieses mal gedacht ‚ich mach kein kugelförmiges Eis, das wird bestimmt eh nichts‘, und so ist heute das entstanden:

Holunderblüteneis mit Limette &Minze

Zutaten

  • 350ml Sahne
  • 80 ml Holunderblütensirup
  • frische Minze
  • 2 unbehandelte Limetten
  • 30 gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Damit das Eis schön cremig wird, wird die Sahne zunächst fest geschlagen. Nach und nach wird der Rohrzucker dazu gegeben. Sobald die Sahne fest ist, bitte nicht mehr weiterschlagen lassen, sondern die restlichen Zutaten unterheben!

Zu der gesüßten Sahne gebt ihr den Holunderblütensirup dazu – wir machen diesen immer selber, aber den gibts auch beim Getränkehändler zu kaufen-. Hebt den Sirup gut unter die Sahne, sodass eine Cremé entsteht.

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Anschließend könnt ihr etwas Abrieb von der Limettenschale zur Sahne dazugeben und presst ihren Saft hinein.

Zu guter letzt wäscht ihr und schneidet die frische Minze in kleine Stückchen, gebt diese zu der Sahnemischung. Nun hebt ihr alles unter und gebt die Masse in eure Eismaschine. Ihr könnt jedoch auch alternativ das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Fertig! Ich hoffe das Eis kühlt euch bei den heißen Temperaturen ab! Geniest es und berichtet mir ob es euch geschmeckt hat!

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Food

Italienischer Erdbeertraum

Wieso denn immer diese komplizierten, hochgestochenen Namen für Gerichte, unter denen man sich dann wahrscheinlich etwas komplett anderes vorstellt, als das, dass man dann bekommt. Klar hören sich ‚Schneewitchen Dessert, Hafer-Himmeltraum oder Besoffener Kapuziner‚ interessant an, aber ehrlich gesagt kann ich mir darunter nichts vorstellen, oder wie geht es euch?

Heute ich hatte ich mal wieder Lust auf Erdbeeren, schöne frische Erdbeeren. Am Liebsten gibt’s bei mir immer Erdbeeren mit Schlagsahne oder eher Schlagsahne mit Erdbeeren. Aber heute wollte ich etwas anderes. Auf Smoothies hatte nicht wirklich Lust; Ein Erdbeereis dauerte mir zu lange bis es gefroren war, deshalb machte ich mal wieder einen kleinen Snack bzw. Dessert für den Sommer. Zum Glück stand noch der Amaretto von gestern unaufgeräumt in der Küche und brachte so die Idee Amaretto, Amarettini, Erdbeeren und Mascarpone zusammen zustellen und das hier zu zaubern:

Amarettini mit Erdbeeren und Amaretto Cremé

Zutaten

  • eine Handvoll frische Erdbeeren
  • Amaretto   • Amarettini
  • 250gr. Mascarpone
  • 70ml. ungesüßte Mandelmilch (alt. gewöhnliche Milch)
  • 70gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Zunächst wascht ihr die Erdbeeren und schneidet das Grünzeug von ihnen. Anschließend gebt ihr ungefähr Dreiviertel der Erdbeeren und 30gr. Rohrzucker in den Mixer. Solange die Erdbeeren gemixt werden, könnt ihr die Mandelmilch mit der Mascarpone verrühren, sodass eine Cremé entsteht. Ich benutze hierfür immer die ungesüßte Mandelmilch von Alpo, ihr könnt aber auch die ganz gewöhnliche Milch von euerem Kühlschrank benutzen.

Nachdem die Erdbeeren gemixt sind verteilt ihr diese in kleine Schälchen. Über das Erdbeermousse bröselt ihr zwei Amarettini und stellt zunächst die Schälchen zur Seite.

In die Cremé gebt ihr nun einen Schuss Amaretto – okei gut macht zwei daraus! Zerbröselt ein paar Amarettini und gebt diese mit dem restlichen Rohrzucker in die Masse. Mit einem Schneebesen hebt ihr das Ganze unter.

Wieder zurück zu den Schälchen.. Ich hoffe ihr habt noch ein paar Erdbeeren beiseite gelegt und sie sind noch nicht in euerm Mund verschwunden! Viertelt nun diese und legt sie vorsichtig über die zerbröselten Amarettini in den Schälchen. Bedeckt damit nicht alles, es sollte noch etwas Platz für die Cremé da sein. Anschließend gebt ihr die Cremé in die Schälchen, sodass die Erdbeeren gut bedeckt sind.

Zu guter letzt, platziert ihr nach belieben Amarettini und kleine Erdbeeren auf der Cremé! Et voilà! Schon ist es fertig und ihr könnt es genießen!

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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