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Nominierung für den „Liebster Award“

Jetzt wird es hier ganz persönlich… Heute wurde ich von der lieben Fiebie, von kuechenchaos, für den ‚liebster award‘ nominiert. Zunächst wusste ich gar nicht so recht was der Award ist bzw. wozu er da ist. Und dann auch noch ICH!!!! Zunächst war ich etwas überfordert doch dann habe Ich mich ein bisschen erkundigt und das Ganze ist, so wie ich das finde, eine super Idee. Kurz für die, die den ‚Liebster award‘ nicht kennen:

Sinn und Zweck des Ganzen ist kein Gewinn oder ähnliches. Der Award ist dazu da, um interessante Blogs weiterzuempfehlen und die Personen hinter ihren Blogs besser kennenzulernen. Man gibt den Lesern einen kleinen Einblick in ihr Leben, indem Sie von der Person, die den Blog nominiert hat, 11 Fragen beantwortet. Der Nominierte nominiert auch 3 interessante / unbekannte Blogger… Man kann also sagen, dass es sich wie ein Lauffeuer bei den Online Blogs verbreitet und die Blogger sich untereinander besser kennenlernen.

Vielen Dank für die nette Nominierung, Fiebie! Ich freue mich sehr deine Fragen zu beantworten und hoffe, dass einige Leser dadurch mehr über mich erfahren können. Ich wünsche euch ganz viel spaß beim lesen, und nehmt nicht alles so ernst was ich schreibe… Eine kleine Prise Ironie ist bei mir immer dabei 🙂

Und hier jetzt die Fragen von Fiebie:

1. Gibt es etwas, das du mit deine Blog erreichen möchtest? Wenn ja, was? 

Also erreichen mit meinem Blog möchte ich wahrscheinlich nur eins: Dass sich meine Leser an allen Rezepten, Artikel, Empfehlungen erfreuen und das Genießen neu entdecken. Das die Gerichte schmecken und manche Leser ihre Gerichtewelt – sagt man das so? – erweitern können. Ich habe eigentlich meinen Blog gestartet, weil ich ein Kochbuch für meine Familie und auch Freunde machen wollte, jedoch ich das zeitlich im letzten Jahr nicht ganz geschafft habe. Ich bin mir jetzt aber auch ganz sicher das ein Blog wahrscheinlich besser dafür ist.

2. Was gehört für dich in einen guten Blogeintrag?

Wow. Schwierige Frage.. Auf jeden Fall würde ich sagen, dass der Blog authentisch sein sollte. Am Besten finde ich es, wenn man den Charakter des Bloggers zu spüren bekommt in jeden Wort des Blogs. Man merkt es auch schon an winzigen Wörtern oder man sieht es an liebevoll gestalteten Bildern. Das würde ich sagen macht ein guter Blogeintrag aus.

3. Was sollte man hingegen unbedingt vermeiden?

Naja, also vermeiden sollte man wahrscheinlich nichts, denn jeder bloggt über das was er möchte und was er liebt, deshalb würde ich sagen, dass es keine Tabuthemen in einem Blog gibt. Okei ich würde wahrscheinlich sagen, dass man Niemanden beleidigen sollte oder ähnliches – Dann kann man die Sache auch bleiben lassen! Ach, und ich würde sagen, dass man nur, wenn einem bloggen wirklich Spaß macht, dies machen sollte, weil man tut sich und dann auch die Leser dadurch nichts gutes… Dadurch kann auch mal ein Blog sehr uninteressant werden, meiner Meinung nach.

4. Wer oder was inspiriert dich?

Holla die Waldfee – du stellst ja Fragen! Also… – Okei ich sollte wahscheinlich nicht immer mit ‚also‘ anfangen – eindeutiger Anfängerfehler! Eine meiner inspirierenden Personen ist und bleibt – lacht jetzt bitte nicht! – Beyoncé Knowles! Die Frau ist einfach der Wahnsinn. Mehr brauch ich dazu nicht sagen, oder?

5. Wann bloggst du am liebsten?

Lieblingsblogzeiten gibt es bei mir nicht. Ich blog eigentlich wann und wie ich Lust dazu habe. Es kann dann auch mal dazu kommen, dass ich in meiner Prüfungsphase mehr blogge als das ich lerne. Aber was solls – Nobody cares…

6. Gibt es jemanden, der dir als Vorbild dient? Warum?

Puuuuh… Vorbilder in meinem Leben, mir fallen da gerade nicht wirklich jemand ein, wahrscheinlich weil ich einfach mein Leben so lebe wie ich das möchte – Okei das hört sich jetzt etwas rebellisch an, so bin ich aber überhaupt nicht –

7. Mit wem würdest du dich gerne mal unterhalten? Worüber und warum?

Mit dem Erfinder von ‚Liebster Award‘, der sich dazu entschlossen hat 11 Fragen zu stellen und nicht 5, weil ich merkt 11 Fragen sind ganz schön viele Fragen sind.

8. Kannst du dir vorstellen, die Gesellschaft für ein Jahr zu verlassen und auf dich alleine gestellt zu leben? Wohin würdest du gehen?

Wahrscheinlich ja, wenn ich genügend Essen, meine Kamera, mein Handy und Musik mitnehmen dürfte. Wenn es keine Musik geben würde, würde ich eben singen, das kennen meine Freunde auch schon von mir. Auf jeden fall würde ich entweder nach Irland oder Mexiko gehen.

9. In welcher Zeit würdest du gerne leben und warum? 

Naja, meine Eltern sagen ja immer ‚früher war alles besser‘, ‚früher gab es das noch nicht!‘,  ‚..‘ – kann ich mir aber echt schwer vorstellen, dass es früher besser was, deshalb denke ich nicht dass ich in der Vergangenheit leben wöllte, wenn es soviel nicht gegeben hat.

10. Gibt es etwas, das du gerne mal machen würdest, dich aber bisher nicht getraut hast?

 Ach du, auf meiner To-Do-list stehen noch so ganz viele Sachen. Unteranderem ganz viele Gerichte, die ich nachkochen / -backen sollte. Aber es gibt eine Sache, wovor ich wirklich Angst bzw. Respekt habe, und das sind Schlangen. Jedes mal im Zoo mache ich einen riesigen Bogen um die Terrarien, ich möchte aber irgendwann meinen Mut zusammen nehmen und eine Schlange berühren! Berühren reicht in dem Fall schon.. Ausserdem habe ich extreme Höhenangst, bin aber dabei diese Angst in Griff zu bekommen und möchte gerne Para-sealen.

11. Würdest du irgendeine Handlung aus deinem Leben rückgängig machen wollen, oder nicht? 

Auf die Frage habe ich mich das ganze Leben – okei meine 21 Jahre – schon vorbereitet. Ich habe nur auf den Moment gewartet um die Frage zu beantworten. ‚Nein, ich bereue nichts in meinem Leben‚, deshalb würde ich nichts anders machen.

– Wow! Das waren ganz schön viele Fragen, ich hab das wirklich ein bisschen unterschätzt. Wahrscheinlich weil die Fragen auch gut durchdacht waren! Vielen Dank nochmal an Fiebie von fiebieskuechenchaos.wordpress.com!! Besucht doch einfach mal ihren Blog, es hat super leckere Rezepte drin – ich stöber bei ihr auch gleich nochmal weiter 😉

Nun gut, jetzt darf ich jemanden Interessantes nominieren, von dem ich oder wahrscheinlich auch viele Andere, Neues erfahren möchten. Ich nominiere: Luxuria-Food, Rosyshrimp, Patricia von Patzeskitchen, sowie Sarah von Knusperstübchen, Sandra von Cosmosoup, Juli von Der Jog Blog und zu guter letzt das Stuttgarter Kesselkind.

Hier nochmal die Regeln:
1. Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke diese auf deinem Beitrag
2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt
3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für diesen Award, welche weniger als 200 Follower haben
4. Benachrichtige die Nominierten
5. Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen

Hier meine 11 Fragen an euch lieben: 

  1. Wie seid ihr zum bloggen gekommen und was ist euer Ansporn ‚dran zubleiben‘?
  2. Wie sieht ein Tag in eurem Bloggerleben aus?
  3. Was war bisher dein größter Erfolg in deinem Leben?
  4. Was ist dir wichtiger: viele Follower in Social Media oder viele Newsletter-Abonnenten?
  5. Was sagen deine Freunde zu deinem Blog?
  6. Hast du ein Lieblingsrezept, wenn ja welches?
  7. Was versuchst du beim Bloggen zu vermeiden?
  8. Wenn du ein Tetrisstein wärst welcher wärst du und weshalb?
  9. Vervollständige diesen Satzanfang: Bloggen ist für mich wie…
  10. Gibt es einen Blogbeitrag, den du nie wieder ins Netz stellen würdst?
  11. Was für einen Rat kannst du jungen Bloggern geben?

Viel Spaß mit den Fragen, ich bin auf eure Antworten gespannt!

Food

Like ice in the sunshine

Heute habe ich mich wirklich gefühlt wie ein ‚Eis in der Sonne‘ – dahin geschmolzen. Es war einfach zu heiß, zu sonnig,… Und das sieht man nun auch an mir – die Sonne hat mir einen schönen Sonnenbrand auf dem ganzen Körper beschert. Ich weis es nicht wie euch es geht, aber als ich bisher immer einen Sonnenbrand hatte, musste ich mich sofort abkühlen, egal wie, hauptsache kalt! Egal ob eine kalte Dusche oder gekühlte After Sun Lotion, alles hilft. Aber der Körper möchte auch von innen gekühlt werden, deshalb habe ich mir ein leckeres ‚Hugo‘-Eis gemacht. Wie man auf den Bildern vielleicht sehen kann, war es sehr warm und das Eis schmolz mit mir dahin.

Neulich erst, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wer eigentlich auf die Idee kam, das Eis, immer kugelförmig sein sollte? Jeder kennt es doch: man möchte sich eine Kugel aus dem Eis formen und es sieht kugelförmig aus, aber eigentlich möchte man eine perfekte Kugel haben. Am Ende lässt man es doch wieder sein, denn dem Magen ist das doch eh völlig egal. Wer hat denn schon je eine perfekte Kugel hinbekommen? Ich mein das Eis schmilzt doch auch so … (Das ist jetzt keine Anspielung auf meine Bilder!) Naja, auf jeden Fall habe ich dieses mal gedacht ‚ich mach kein kugelförmiges Eis, das wird bestimmt eh nichts‘, und so ist heute das entstanden:

Holunderblüteneis mit Limette &Minze

Zutaten

  • 350ml Sahne
  • 80 ml Holunderblütensirup
  • frische Minze
  • 2 unbehandelte Limetten
  • 30 gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Damit das Eis schön cremig wird, wird die Sahne zunächst fest geschlagen. Nach und nach wird der Rohrzucker dazu gegeben. Sobald die Sahne fest ist, bitte nicht mehr weiterschlagen lassen, sondern die restlichen Zutaten unterheben!

Zu der gesüßten Sahne gebt ihr den Holunderblütensirup dazu – wir machen diesen immer selber, aber den gibts auch beim Getränkehändler zu kaufen-. Hebt den Sirup gut unter die Sahne, sodass eine Cremé entsteht.

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Anschließend könnt ihr etwas Abrieb von der Limettenschale zur Sahne dazugeben und presst ihren Saft hinein.

Zu guter letzt wäscht ihr und schneidet die frische Minze in kleine Stückchen, gebt diese zu der Sahnemischung. Nun hebt ihr alles unter und gebt die Masse in eure Eismaschine. Ihr könnt jedoch auch alternativ das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Fertig! Ich hoffe das Eis kühlt euch bei den heißen Temperaturen ab! Geniest es und berichtet mir ob es euch geschmeckt hat!

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Food

‚Ice, Ice, Baby!‘ Mit dem Mojito-Eis durch den Sommer!

Wer braucht denn nicht eine erfrischende Abkühlung im Sommer? Da steht Eis bei mir eindeutig auf Platz eins vor dem Freibad; Es ist nicht von Menschenmassen überfüllt, keine schreiende Kinder, keine langen Schlangen an den Rutschen ect.

Ja, das alles kann einem ein Eis nicht geben, aber es kann dir so viel mehr geben als nur das. Es vermittelt mir oft das Urlaubsfeeling, das ich gerade brauche. Zum Beispiel habe ich letztes Jahr in Mexiko Mojito-Eis gegessen und es war göttlich. Deshalb musste ich nun ein Mojito-Eis zubereiten, es erfrischt, schmeckt super und ist ‚mal-etwas-anderes‘, als Himbeer-, Zitronen- oder Schokoladeneis. Da habe ich doch glatt meine Eismaschine ausgepackt und für euch – aber natürlich auch für mich! – das Eis zusammengestellt. Probiert es doch einfach aus, es klappt auch super ohne Eismaschine.

Genießt damit den Sommer und schreibt mir ob es euch auch so sehr geschmeckt hat!

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Mojito-Eis

Zutaten

  • 400ml Wasser
  • 100 ml weißer Rum (alt. brauner Rum)
  • Minze
  • 3 unbehandelte Limetten
  • 120gr. Rohrzucker 
  • bei Bedarf etwas grüne Lebensmittelfarbe

Die Zubereitung:

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Nimmt nun ein Topf mit den 400ml Wasser her und bringt das Wasser zum Kochen.

Anschließend löst ihr den Rohrzucker in dem Wasser komplett auf. Nachdem keine Rohrzuckerkristalle mehr zu sehen sind, legt ihr für ca. 7 Minuten 8-10 Minzblätter in das Zuckerwasser und stellt den Topf beiseite. In der Zwischenzeit zerkleinert ihr einige andere Minzblätter in kleine Stückchen. Ausserdem habe ich noch etwas Limettenschale abgehobelt. Nachdem das Zuckerwasser etwas minzig riecht und die Minzblätter zusammengefallen sind, nehmt ihr diese wieder heraus und gebt nach und nach den Rum dazu. Lasst das Ganze nochmals aufkochen, sodass der Alkohol verkocht.

Nun könnt ihr das ganze für eine Weile abkühlen lassen. Nachdem ‚die Suppe‘ abgekühlt ist könnt ihr die Limettenschalen, sowie die kleingeschnittenen Minzblättchen zugeben. Wer dazu Lust hat, kann jetzt noch etwas Lebensmittelfarbe benutzen. Danach nochmals gut umrühren und ab in die Eismaschine.

Alternativ könnt ihr auch das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Et voilà! Das fertige Eis könnt ihr am Besten mit etwas Minze oder Limetten dekorieren. Lasst es euch schmecken.

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Startseite

‚Törtchen gefälligst?‘ – einzigartiger Charme in Magenta

Das Magentafarbenes Schild ist von weitem kaum zu übersehen auf der Apostelsteinstraße. Mit diesem Aushängeschild präsentiert sich ‚Törtchen Törtchen‘ im Herzen von Köln. Das Café, auffällig wie kein Anderes, spricht sofort jeden Passanten an und lockt mit kleinen Torten, Macarons und verschiedene Eissorten die Genießer, wie auch mich, herein.

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Das erste was mir sofort auffiel war, dass Törtchen Törtchen mit sehr viel Liebe im Detail dekoriert ist. In jeder Ecke des Cafés gibt es etwas schönes zu entdecken… Von Hirschgeweihen bis hin zu Schwimmringe, die als Lampe gestaltet wurden. Schon beim Betreten des Cafés hat es mich mit den Hirschgeweihen gehabt und dann gab es noch Macarons – ich mein, wer liebt denn diese Dinger nicht? – Die Törtchentheke länger als die heimische Fleischtheke beim Metzger, dahinter junge, dynamische und freundliche Bedienungen. Wie das Café selbst, ist die „Arbeitskleidung“ in den Farben Grau-Magenta gehalten. Man merkt sofort, das Café ist bis ins kleinste Detail durchdacht.

Überraschenderweise war das Café viel größer, als von außen erkennbar. Die zusätzliche Terrasse, im Hinterhof des Cafés, versprüht sofort Urlaubsfeeling mitten in Köln. Die Wände mit Lavendelblütenfeldbilder, sowie Holzpaneelen bedeckt. Durch das sommerliche Zelt, indem Loungemöbel stehen, bekommt das Café einen exklusiven Flair. Natürlich waren wir nicht nur die einzigsten Gäste, deshalb saßen wir an einen anderen Tisch. Man sieht, wie von innen auch zu sehen, dass alles mit viel Liebe dekoriert worden war…

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‚Wir lieben, was wir tun. Und was wir lieben, teilen wir gern.‘ – Diese Unternehmensphilosophie spürt man ganz klar, wenn man sich die Speisekarte anschaut. Man kann seinen Tag im Café mit einem wundervollen Frühstück zu humanen Preisen genießen. Ausserdem bietet das Café zusätzlich zu den Törtchen, Salate, sowie Quiche und Sandwiches an. Die Speisekarte gibts auch online, was ich sehr praktisch finde.

Bei mir gab es einen ‚Joschka Sandwich‘ – hört sich zunächst etwas komisch an, das gebe ich zu, aber als der Teller kam, war der Name Nebensache. Der Teller mit zwei goldbraunen Sandwiches, sowie mit Salat dekoriert. Der Sandwich wurde mit Kräutercréme bestrichen, darauf süßes Zwiebelchutney, Avocadostreifen und Salat platziert. Die Bilder sprechen eigentlich schon für sich, deshalb hier ein kleiner Einblick über das Essen.

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Das Essen ist nur zu empfehlen und man wird deutlich satt davon. Auch wenn man nur eine kleine Stadtbesichtigung macht, ist ‚Törtchen Törtchen‘ ein muss! Zum Nachtisch hat leider kein schön-verziehrtes Törtchen mehr in den Magen gepasst, aber über ein Macaron nachzudenken, gibt es nicht. Deshalb gab es noch für jeden für uns ein Macaron! Und Die; waren echt sagenhaft! Übrigens könnt ihr auch das Rezept auf toertchentoertche.de nachbacken! Das Café bietet ausserdem verschiedene Kurse und Workshops zu den Törtchen an. Wer also Interesse hat, einfach mal im Café nachfragen oder das Web danach Durchstöbern.

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Ich werde auf jeden Fall nochmal wieder kommen und die köstlichen Törtchen probieren! Bis dahin verfolg ich die Köstlichkeiten auf Facebook! Wart ihr denn schon mal da, und wie fandet ihr es? Gern könnt ihr mir schreiben..

Cooked

Fruchtiger Tomaten-Mozzarella Salat mit Nektarinen

Ihr denkt euch bestimmt schon ‚Was will der denn schon wieder mit einem Salat‘. Naja, also im Sommer könnte ich jeden Tag Salat essen. Salate sind super leicht, schmecken sehr gut, sind schnell zu zubereiten und sehen zudem noch klasse aus. Ich habe für euch mal eine Alternative für den gewöhnlichen ‚Tomate-Mozzarella-Salat‚, sodass ihr den Sommer total auskosten könnt.  Der Salat ist total einfach zu machen, das Einzigste wird bei vielen das Zwiebelschneiden sein! Aber das schafft ihr irgendwie. Bei diesem Salat trifft Zwiebel Nektarine und Honig Mozzarella – Das passt nicht? OH doch – probiert’s aus. Es ist wahnsinnig lecker.

Fruchtiger Tomaten-Mozzarella Salat mit Nektarinen

Zutaten

  • 700gr. gemischte Tomaten
  • 2 Nektarinen
  • 1 Zwiebel
  • 250gr. Mozzarella
  • frische Basilikumblätter
  • 6 EL Balsamicoessig
  • 8 EL Olivenöl
  • 2 EL Honig 
  • Meersalz
  • Pfeffer

Die Zubereitung

Die Zwiebel schälen und am Besten in Ringe schneiden. Hierfür könnt ihr entweder rote oder weiße Zwiebeln verwenden. Anschließen schneidet ihr die Nektarinen in dünne Spalten. Es können auch ab und an gröbere Spalten dabei sein.

In der Zwischenzeit könnt ihr den Mozzarella in einem Sieb abtropfen lassen und beiseite stellen. Die gemischten Tomaten schneidet ihr in mundgerechte Stücke. Ich habe sie nur halbiert bzw. geviertelt.

Für das Dressing, schlagt ihr alle Zutaten, also Honig, Balsamicoessig und das Olivenöl zu einer Vinaigrette auf. Am Besten könnt ihr das mit einem Schneebesen, sodass keine Ölschicht entsteht. Anschließend schmeckt ihr diese mit Meersalz und etwas Pfeffer ab.

Die Zwiebel, Nektarinen und Tomaten vermengt ihr nun in einer großen Schüssel. Nun zupft ihr den Mozzarella in Stücke und gebt diese mit der Vinaigrette über die Tomatenmischung. Zu guter letzt zerzupft ihr nur noch die Basilikumblätter und verteilt diese auf dem Salat – Voilà!

Ein kleiner Tipp: Weißbrot eignet sich super zum Servieren.

Genießt euren Sommersalat!

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Fertig

Cooked

Knusprige Haferflockenkruste auf Lachsfilet

Gestern war ich auf dem Markt und habe frischen Blattspinat mit. Es geht doch nichts über frischen Blattspinat, meiner Meinung nach schmeckt er viel besser als Rahmspinat – Aber jedem das Seine!

Ich hatte dann noch etwas Spinat von heute morgen über und habe mir überlegt ein Powervolles Essen zu kochen. ‚Popey‘ ist ja auch durch den Spinat zum Muskelmann geworden! Da der Spinat schon reichlich Vitamine und Mineralstoffe liefert, hat nur noch was Eiweißreiches gefehlt – An dieser Stelle kam dann der Lachs ins Spiel! Durch die Kombination von Lachs und Blattspinat ist das Essen wahnsinnig gesund und schmeckt zudem noch lecker! Doch einfach nur den Lachs auf den Grill knallen macht nicht jedem immer glücklich. Ganz besonders bei diesem Rezept für euch ist die knusprige Haferflockenkruste!  Probiert es doch mal aus und gebt mir ein Feedback.

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Knusprige Haferflockenkruste auf Lachsfilet dazu Blattspinat mit Cherry-Tomaten

Zutaten

für den Lachs:

  • 1 Stück Lachsfilet
  • 70gr. kernige Haferflocken  
  • 1 Ei 
  • 40gr. Honig    
  • 40gr. Senf 
  • etwas Olivenöl 
  • ½ Zitrone
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Dill 

für den Blattspinat mit Cherry-Tomaten: 

  • 1 Zwiebel 
  • 1 Handvoll Cherry-Tomaten
  • 700gr. Blattspinat 
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss 
  • etwas Olivenöl  

Die Zubereitung

Das Lachsfilet gründlich waschen, die Haut könnt ihr später leichter ablösen als vor dem kochen! Den Backofen könnt ihr derweil auf 170°Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Danach das Filet mit Salz, Pfeffer und Dillspitzen würzen. Nebenher könnt ihr das Eigelb mit Honig, Senf und etwas Öl, zu einer glatten Flüssigkeit verrühren. Anschließen gebt ihr  die Haferflocken dazu. Die Masse wird dadurch fester, was später besser zum Verteilen ist. Den Fisch platziert ihr dann auf ein leicht eingeöltes Backpapier und verteilt die Haferflockenmasse darüber. Nun ab in den Ofen damit und ca. 18 Minuten goldbraun backen lassen.

Den Spinat gründlich verlesen und in stehendem kaltem Wasser mehrmals waschen. Danach den Spinat abtropfen lassen und die dicken Stiele entfernen. Anschließend bringt Ihr in einem Topf Salzwasser zum Kochen, den Spinat gebt ihr hinzu und lasst ihn darin bei starker Hitze zugedeckt in 1-2 Min. zusammenfallen. Nun schreckt ihr den Spinat kurz mit kaltem Wasser ab.

Inzwischen könnt ihr die Tomaten waschen und halbieren. Die Zwiebel schälen und anschließend klein würfeln. Das Olivenöl erhitzt ihr in einer Beschichteten Pfanne, sodass das Öl warm genug ist. Die Tomaten mit Zwiebeln darin unter Rühren 2-3 Min. braten. Den abgeschreckten Spinat dazugeben und erwärmen. Nicht nochmal anbraten! Am Schluss schmeckt ihr den Spinat mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer ab. Nach Ende der Backzeit des Filets, den Fisch vorsichtig vom Blech nehmen, mit dem Spinat und der Zitrone anrichten.

Bon Appétit! 



Drinks

Frischer Wake-up Smoothie

Sonntagmorgen – Viele sind verkatert von der Samstagnacht, waren aus oder kommen erst gerade heim. Meistens bereitet man sich dann schon mit den Gedanken auf Montag vor. Und der grausame Gedanke daran, lässt einen nochmal im Bett herumdrehen. So geht es mir zumindest. Doch dann gibts auch noch die Sonntage, an denen man einfach platt von der Woche ist und trotzdem viel zu erledigen hat: Lernen, Putzen, die Familie besuchen und natürlich Kochen. Alles muss man unter einen Hut bringen, da bleibt wenig Zeit für’s ausruhen. Deshalb habe ich euch hier ein kleiner Frischekick für zwischendurch zusammengestellt, sodass ihr mit vollem Elan durch den Tag kommt. Viel Spaß beim mixen!

Frischer Wake-up Smoothie mit Spinat und Minze

Zutaten für den Smoothie:

  • etwas frische Minze 
  • 1 Orange, alternativ Orangensaft 
  • 1 Apfel  
  • 2 Bananen 
  • 55 gr. frischer Spinat  
  • ½ Zitrone
  • 1 EL Honig • Erdbeeren zur Deko

Die Zubereitung:

Den frischen Spinat, die Minze, sowie den Apfel und die Erdbeeren vorsichtig waschen. Bitte verwendet kaltes Wasser, sodass der Spinat nicht sofort zusammenfällt. Danach den Spinat, den Apfel und die Bananen grob zusammenschneiden. Die Erdbeeren sind nur zur Deko gedacht.

Die Zutaten gebt ihr am Besten in einen Standmixer, ihr könnt aber auch ein Pürierstab dazu verwenden – ist etwas aufwendiger aber geht auch! Etwas Minze legt ihr für später beiseite.

Nach und nach gebt ihr nun den Saft von der ausgepressten Orange, sowie der halben Zitrone dazu. Achtet darauf dass keine Kerner mit in den Mixer kommen! Am Schluss gebt ihr den Honig oben drüber. Nun mixt ihr den Smoothie für ca. 2-3 Minuten, bis dieser schön Cremig ist und keine Spinat Blätter zu sehen sind.

Fertig!

Den Smoothie noch mit etwas Minze und den Erdbeeren dekorieren – Nun könnt ihr den Wake-up Smoothie genießen.

Spinaterdbeere

Greensmoothie

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Ordentlich kochen? Das geht!

Jeder ist immer auf der Suche nach neuen, interessanten Rezeptideen. Jeder kennt auch die Situation sich schon tagelang davor Gedanken zumachen, was genau in der nächsten Woche gekocht und gegessen wird. Doch oft läuft es dann auf das übliche hinaus: Hähnchenbrust mit Salat oder ‚Spätzle mit Soß“. Die Ideen gehen einem aus und man verliert die Lust zum Einkaufen und Kochen!

Deshalb hat der Hölker Verlag ein Super Kochbuch veröffentlicht, das nicht nur durch seine Kochrezepte, sondern auch durch seine Typografie und Fotografie heraussticht. ‚Ordentlich Kochen!‚, so heißt das gute Exemplar und ist schon ab 16,95 € in euerm Schrank!

Tiramisu

Das Buch enthält sechs Vorspeisen, die unteranderem  aus drei Vegetarischen, zwei Fleisch und ein Fisch Gerichten besteht. Außerdem hat das Kochbuch zwölf Haupspeisen, die ordentlich satt machen. Wieder sind hier sechs Gerichte für Vegetarier, vier Gerichte für Fleisch- und zwei Gerichte für Fischliebhaber illustriert. Natürlich darf in so einem Kochbuch das Dessert bzw. die Nachspeise nicht vergessen werden. Deshalb umfasst das Buch zusätzlich noch acht Nachspeise, die sich eventuell zuerst etwas komisch klingen, aber der Geschmack sensationell ist. Dadurch dass das Buch einige Vegetarischen Rezepte beinhaltet ist es durchaus für Vegetarier geeignet

Ein Pluspunkt gibt es auf jeden Fall in Sachen Gestaltung des Kochbuchs. Die Gestaltung, Typografie und Food-Fotos sind einfach etwas Besonderes und regen sofort die Lust zum Ausprobieren an. Ein weiterer Pluspunkt bekommt das Buch, dafür dass die Rezepte sehr einfach erklärt und leicht umsetzbar sind. Dadurch können auch Kochanfänger sehr leckere Gerichte zaubern. Ausserdem werden nicht zu aussergewöhnliche Zutaten verwendet, um nicht die ganze Stadt danach abzusuchen.

Paprika

Das Buch ist empfehlbar für …

… alle, die es wissen wollen wie man Ordentlich Kochen kann! Durch die geordnete Gestaltung macht das Kochen noch viel mehr Spaß. Das aussergewöhnliche Kochbuch ist nur zu empfehlen und ein muss für jeden Koch!

Das Buch könnt ihr entweder bei Amazon oder bei eurem Buchhändler des Vertrauens bestellen. Der Hölker Verlag hat ausserdem das Buch ‚Ordentlich backen!‘ heraus gebracht.

Cupcakes

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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