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vollgut-gutvoll

Food

Italienischer Erdbeertraum

Wieso denn immer diese komplizierten, hochgestochenen Namen für Gerichte, unter denen man sich dann wahrscheinlich etwas komplett anderes vorstellt, als das, dass man dann bekommt. Klar hören sich ‚Schneewitchen Dessert, Hafer-Himmeltraum oder Besoffener Kapuziner‚ interessant an, aber ehrlich gesagt kann ich mir darunter nichts vorstellen, oder wie geht es euch?

Heute ich hatte ich mal wieder Lust auf Erdbeeren, schöne frische Erdbeeren. Am Liebsten gibt’s bei mir immer Erdbeeren mit Schlagsahne oder eher Schlagsahne mit Erdbeeren. Aber heute wollte ich etwas anderes. Auf Smoothies hatte nicht wirklich Lust; Ein Erdbeereis dauerte mir zu lange bis es gefroren war, deshalb machte ich mal wieder einen kleinen Snack bzw. Dessert für den Sommer. Zum Glück stand noch der Amaretto von gestern unaufgeräumt in der Küche und brachte so die Idee Amaretto, Amarettini, Erdbeeren und Mascarpone zusammen zustellen und das hier zu zaubern:

Amarettini mit Erdbeeren und Amaretto Cremé

Zutaten

  • eine Handvoll frische Erdbeeren
  • Amaretto   • Amarettini
  • 250gr. Mascarpone
  • 70ml. ungesüßte Mandelmilch (alt. gewöhnliche Milch)
  • 70gr. Rohrzucker 

Die Zubereitung

Zunächst wascht ihr die Erdbeeren und schneidet das Grünzeug von ihnen. Anschließend gebt ihr ungefähr Dreiviertel der Erdbeeren und 30gr. Rohrzucker in den Mixer. Solange die Erdbeeren gemixt werden, könnt ihr die Mandelmilch mit der Mascarpone verrühren, sodass eine Cremé entsteht. Ich benutze hierfür immer die ungesüßte Mandelmilch von Alpo, ihr könnt aber auch die ganz gewöhnliche Milch von euerem Kühlschrank benutzen.

Nachdem die Erdbeeren gemixt sind verteilt ihr diese in kleine Schälchen. Über das Erdbeermousse bröselt ihr zwei Amarettini und stellt zunächst die Schälchen zur Seite.

In die Cremé gebt ihr nun einen Schuss Amaretto – okei gut macht zwei daraus! Zerbröselt ein paar Amarettini und gebt diese mit dem restlichen Rohrzucker in die Masse. Mit einem Schneebesen hebt ihr das Ganze unter.

Wieder zurück zu den Schälchen.. Ich hoffe ihr habt noch ein paar Erdbeeren beiseite gelegt und sie sind noch nicht in euerm Mund verschwunden! Viertelt nun diese und legt sie vorsichtig über die zerbröselten Amarettini in den Schälchen. Bedeckt damit nicht alles, es sollte noch etwas Platz für die Cremé da sein. Anschließend gebt ihr die Cremé in die Schälchen, sodass die Erdbeeren gut bedeckt sind.

Zu guter letzt, platziert ihr nach belieben Amarettini und kleine Erdbeeren auf der Cremé! Et voilà! Schon ist es fertig und ihr könnt es genießen!

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Food

‚Ice, Ice, Baby!‘ Mit dem Mojito-Eis durch den Sommer!

Wer braucht denn nicht eine erfrischende Abkühlung im Sommer? Da steht Eis bei mir eindeutig auf Platz eins vor dem Freibad; Es ist nicht von Menschenmassen überfüllt, keine schreiende Kinder, keine langen Schlangen an den Rutschen ect.

Ja, das alles kann einem ein Eis nicht geben, aber es kann dir so viel mehr geben als nur das. Es vermittelt mir oft das Urlaubsfeeling, das ich gerade brauche. Zum Beispiel habe ich letztes Jahr in Mexiko Mojito-Eis gegessen und es war göttlich. Deshalb musste ich nun ein Mojito-Eis zubereiten, es erfrischt, schmeckt super und ist ‚mal-etwas-anderes‘, als Himbeer-, Zitronen- oder Schokoladeneis. Da habe ich doch glatt meine Eismaschine ausgepackt und für euch – aber natürlich auch für mich! – das Eis zusammengestellt. Probiert es doch einfach aus, es klappt auch super ohne Eismaschine.

Genießt damit den Sommer und schreibt mir ob es euch auch so sehr geschmeckt hat!

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Mojito-Eis

Zutaten

  • 400ml Wasser
  • 100 ml weißer Rum (alt. brauner Rum)
  • Minze
  • 3 unbehandelte Limetten
  • 120gr. Rohrzucker 
  • bei Bedarf etwas grüne Lebensmittelfarbe

Die Zubereitung:

Damit man die Limetten später gut auspressen kann, legt diese zunächst in warmes Wasser und rollt diese danach kräftig auf der Tischplatte. Nimmt nun ein Topf mit den 400ml Wasser her und bringt das Wasser zum Kochen.

Anschließend löst ihr den Rohrzucker in dem Wasser komplett auf. Nachdem keine Rohrzuckerkristalle mehr zu sehen sind, legt ihr für ca. 7 Minuten 8-10 Minzblätter in das Zuckerwasser und stellt den Topf beiseite. In der Zwischenzeit zerkleinert ihr einige andere Minzblätter in kleine Stückchen. Ausserdem habe ich noch etwas Limettenschale abgehobelt. Nachdem das Zuckerwasser etwas minzig riecht und die Minzblätter zusammengefallen sind, nehmt ihr diese wieder heraus und gebt nach und nach den Rum dazu. Lasst das Ganze nochmals aufkochen, sodass der Alkohol verkocht.

Nun könnt ihr das ganze für eine Weile abkühlen lassen. Nachdem ‚die Suppe‘ abgekühlt ist könnt ihr die Limettenschalen, sowie die kleingeschnittenen Minzblättchen zugeben. Wer dazu Lust hat, kann jetzt noch etwas Lebensmittelfarbe benutzen. Danach nochmals gut umrühren und ab in die Eismaschine.

Alternativ könnt ihr auch das Ganze in einer flachen Schale in den Gefrierschrank geben, hierbei nach dem Anfrieren immer wieder gut mit einem Schneebesen durchrühren, sodass es kein Eisklotz wird.

Et voilà! Das fertige Eis könnt ihr am Besten mit etwas Minze oder Limetten dekorieren. Lasst es euch schmecken.

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Cooked

Fruchtiger Tomaten-Mozzarella Salat mit Nektarinen

Ihr denkt euch bestimmt schon ‚Was will der denn schon wieder mit einem Salat‘. Naja, also im Sommer könnte ich jeden Tag Salat essen. Salate sind super leicht, schmecken sehr gut, sind schnell zu zubereiten und sehen zudem noch klasse aus. Ich habe für euch mal eine Alternative für den gewöhnlichen ‚Tomate-Mozzarella-Salat‚, sodass ihr den Sommer total auskosten könnt.  Der Salat ist total einfach zu machen, das Einzigste wird bei vielen das Zwiebelschneiden sein! Aber das schafft ihr irgendwie. Bei diesem Salat trifft Zwiebel Nektarine und Honig Mozzarella – Das passt nicht? OH doch – probiert’s aus. Es ist wahnsinnig lecker.

Fruchtiger Tomaten-Mozzarella Salat mit Nektarinen

Zutaten

  • 700gr. gemischte Tomaten
  • 2 Nektarinen
  • 1 Zwiebel
  • 250gr. Mozzarella
  • frische Basilikumblätter
  • 6 EL Balsamicoessig
  • 8 EL Olivenöl
  • 2 EL Honig 
  • Meersalz
  • Pfeffer

Die Zubereitung

Die Zwiebel schälen und am Besten in Ringe schneiden. Hierfür könnt ihr entweder rote oder weiße Zwiebeln verwenden. Anschließen schneidet ihr die Nektarinen in dünne Spalten. Es können auch ab und an gröbere Spalten dabei sein.

In der Zwischenzeit könnt ihr den Mozzarella in einem Sieb abtropfen lassen und beiseite stellen. Die gemischten Tomaten schneidet ihr in mundgerechte Stücke. Ich habe sie nur halbiert bzw. geviertelt.

Für das Dressing, schlagt ihr alle Zutaten, also Honig, Balsamicoessig und das Olivenöl zu einer Vinaigrette auf. Am Besten könnt ihr das mit einem Schneebesen, sodass keine Ölschicht entsteht. Anschließend schmeckt ihr diese mit Meersalz und etwas Pfeffer ab.

Die Zwiebel, Nektarinen und Tomaten vermengt ihr nun in einer großen Schüssel. Nun zupft ihr den Mozzarella in Stücke und gebt diese mit der Vinaigrette über die Tomatenmischung. Zu guter letzt zerzupft ihr nur noch die Basilikumblätter und verteilt diese auf dem Salat – Voilà!

Ein kleiner Tipp: Weißbrot eignet sich super zum Servieren.

Genießt euren Sommersalat!

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Fertig

Cooked

Knusprige Haferflockenkruste auf Lachsfilet

Gestern war ich auf dem Markt und habe frischen Blattspinat mit. Es geht doch nichts über frischen Blattspinat, meiner Meinung nach schmeckt er viel besser als Rahmspinat – Aber jedem das Seine!

Ich hatte dann noch etwas Spinat von heute morgen über und habe mir überlegt ein Powervolles Essen zu kochen. ‚Popey‘ ist ja auch durch den Spinat zum Muskelmann geworden! Da der Spinat schon reichlich Vitamine und Mineralstoffe liefert, hat nur noch was Eiweißreiches gefehlt – An dieser Stelle kam dann der Lachs ins Spiel! Durch die Kombination von Lachs und Blattspinat ist das Essen wahnsinnig gesund und schmeckt zudem noch lecker! Doch einfach nur den Lachs auf den Grill knallen macht nicht jedem immer glücklich. Ganz besonders bei diesem Rezept für euch ist die knusprige Haferflockenkruste!  Probiert es doch mal aus und gebt mir ein Feedback.

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Knusprige Haferflockenkruste auf Lachsfilet dazu Blattspinat mit Cherry-Tomaten

Zutaten

für den Lachs:

  • 1 Stück Lachsfilet
  • 70gr. kernige Haferflocken  
  • 1 Ei 
  • 40gr. Honig    
  • 40gr. Senf 
  • etwas Olivenöl 
  • ½ Zitrone
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Dill 

für den Blattspinat mit Cherry-Tomaten: 

  • 1 Zwiebel 
  • 1 Handvoll Cherry-Tomaten
  • 700gr. Blattspinat 
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss 
  • etwas Olivenöl  

Die Zubereitung

Das Lachsfilet gründlich waschen, die Haut könnt ihr später leichter ablösen als vor dem kochen! Den Backofen könnt ihr derweil auf 170°Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Danach das Filet mit Salz, Pfeffer und Dillspitzen würzen. Nebenher könnt ihr das Eigelb mit Honig, Senf und etwas Öl, zu einer glatten Flüssigkeit verrühren. Anschließen gebt ihr  die Haferflocken dazu. Die Masse wird dadurch fester, was später besser zum Verteilen ist. Den Fisch platziert ihr dann auf ein leicht eingeöltes Backpapier und verteilt die Haferflockenmasse darüber. Nun ab in den Ofen damit und ca. 18 Minuten goldbraun backen lassen.

Den Spinat gründlich verlesen und in stehendem kaltem Wasser mehrmals waschen. Danach den Spinat abtropfen lassen und die dicken Stiele entfernen. Anschließend bringt Ihr in einem Topf Salzwasser zum Kochen, den Spinat gebt ihr hinzu und lasst ihn darin bei starker Hitze zugedeckt in 1-2 Min. zusammenfallen. Nun schreckt ihr den Spinat kurz mit kaltem Wasser ab.

Inzwischen könnt ihr die Tomaten waschen und halbieren. Die Zwiebel schälen und anschließend klein würfeln. Das Olivenöl erhitzt ihr in einer Beschichteten Pfanne, sodass das Öl warm genug ist. Die Tomaten mit Zwiebeln darin unter Rühren 2-3 Min. braten. Den abgeschreckten Spinat dazugeben und erwärmen. Nicht nochmal anbraten! Am Schluss schmeckt ihr den Spinat mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer ab. Nach Ende der Backzeit des Filets, den Fisch vorsichtig vom Blech nehmen, mit dem Spinat und der Zitrone anrichten.

Bon Appétit! 



Drinks

Frischer Wake-up Smoothie

Sonntagmorgen – Viele sind verkatert von der Samstagnacht, waren aus oder kommen erst gerade heim. Meistens bereitet man sich dann schon mit den Gedanken auf Montag vor. Und der grausame Gedanke daran, lässt einen nochmal im Bett herumdrehen. So geht es mir zumindest. Doch dann gibts auch noch die Sonntage, an denen man einfach platt von der Woche ist und trotzdem viel zu erledigen hat: Lernen, Putzen, die Familie besuchen und natürlich Kochen. Alles muss man unter einen Hut bringen, da bleibt wenig Zeit für’s ausruhen. Deshalb habe ich euch hier ein kleiner Frischekick für zwischendurch zusammengestellt, sodass ihr mit vollem Elan durch den Tag kommt. Viel Spaß beim mixen!

Frischer Wake-up Smoothie mit Spinat und Minze

Zutaten für den Smoothie:

  • etwas frische Minze 
  • 1 Orange, alternativ Orangensaft 
  • 1 Apfel  
  • 2 Bananen 
  • 55 gr. frischer Spinat  
  • ½ Zitrone
  • 1 EL Honig • Erdbeeren zur Deko

Die Zubereitung:

Den frischen Spinat, die Minze, sowie den Apfel und die Erdbeeren vorsichtig waschen. Bitte verwendet kaltes Wasser, sodass der Spinat nicht sofort zusammenfällt. Danach den Spinat, den Apfel und die Bananen grob zusammenschneiden. Die Erdbeeren sind nur zur Deko gedacht.

Die Zutaten gebt ihr am Besten in einen Standmixer, ihr könnt aber auch ein Pürierstab dazu verwenden – ist etwas aufwendiger aber geht auch! Etwas Minze legt ihr für später beiseite.

Nach und nach gebt ihr nun den Saft von der ausgepressten Orange, sowie der halben Zitrone dazu. Achtet darauf dass keine Kerner mit in den Mixer kommen! Am Schluss gebt ihr den Honig oben drüber. Nun mixt ihr den Smoothie für ca. 2-3 Minuten, bis dieser schön Cremig ist und keine Spinat Blätter zu sehen sind.

Fertig!

Den Smoothie noch mit etwas Minze und den Erdbeeren dekorieren – Nun könnt ihr den Wake-up Smoothie genießen.

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Greensmoothie

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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