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voll gut & gut voll

Blog about fresh food, cool drinks and more

Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil VI

Bald ist leider schon wieder die Kirschenzeit vorbei und deshalb dachte ich mir ‚Die Kirschen müssen ins Glas!‘ Natürlich hat da Thomas Henry für die kirschlose Zeit mit seinem ‚Cherry Blossom Tonic‘ vorgesorgt. Und was passt denn da nicht besser dazu, als ein eisgekühlter französischer Lillet bei einem Sommerabend mit Freunden? Nichts – Genau, das dachte ich mir auch und deshalb wurde kurzerhand der Lillet ausgepackt und trifft jetzt hier auf das pinke Tonic von Thomas Henry.

Bei meiner Cocktail-Recherche bin ich auch auf den Kirschlavendel Sommercocktail von Glasgeflüster gestoßen. Der ‚Cocktail‘ sieht so lecker aus – schaut doch einfach mal bei ihr vorbei und entdeckt was man alles in Gläser zaubern kann! Auf dem Blog von der lieben Britta wird der Ofen aufgemacht, Obst eingemacht und natürlich jegliche Dinge haltbar gemacht! Lohnt sich auf jeden Fall mal vorbei zuschauen, bevor die Kirschsaison vorbei ist!

Was bei mir aber heraus gekommen ist? Schaut selbst:

Der Lillet Chérie http://wp.me/p6GO5w-8c

Lillet Chérie

Zutaten

  • 5cl Lillet Blanc
  • 10cl Thomas Henry Cherry Blossom
  • Eiswürfel
  • Kirschen zur Deko

Zubereitung

Das französische Aperitif gebt ihr über ein eiswürfelgefülltes Glas. Anschließend füllt ihr das Glas mit dem Cherry Blossom Tonic von Thomas Henry auf. Zu guter letzt rührt ihr mit einem Löffel um und dekoriert das Ganze mit Kirschen – et voilá!

Fertig! Genießt den Sommer damit.




Food

Die spanische Gazpacho für warme Sommertage!

Heute war mal wieder so ein Tag: heiße Temperaturen und keine Zeit zum Kochen. Ausserdem haben wir gerade extrem viele Tomaten in unserem Garten, die verwendet werden wollen. – Das glaube ich zumindest! –

Tomatensalat? Nee! Tomatenbruschetta? Nee! Das Einzige was perfekt für warme Tage ist, ist die leckere Gazpacho! Geht schnell, bekommt jeder hin – auch mit Zeitdruck! Die Gazpacho ist eine kalte spanische Sommersuppe, die leicht scharf angehaucht ist. Die Suppe ist total fruchtig und wird aus rohem Gemüse zubereitet. Bei der Suppe kommt einfach alles in den Mixer und fertig – Und nein wir sind hier nicht bei Müller’s Froop! Aber gleich dazu mehr.

Was esst ihr eigentlich an den warmen Tagen? Gibt es bei euch auch kalte Suppen? Habt ihr Tipps für mich wie ich die restliche heiße Tage überstehe?

spanische Gazpacho

Zutaten

  • 6 grosse Fleischtomaten
  • 3 rote Peperoni
  • 1 gelbe Peperoni
  • 1 Gurke
  • 1 Zwiebel
  • 6 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Basilikum
  • 4EL Crème Fraiche
  • 1EL Paprika scharf
  • 1EL Meersalz
  • 1TL Pfeffer
  • 2 Scheiben Toastbrot
  • Körnerbrot
  • Olivenöl

Zubereitung

Einen Esslöffel Olivenöl in eine Bratpfanne geben und erhitzen. Nach und nach die Knoblauchzehen und die Zwiebel anbraten bis sie etwas braun werden. Fünf der Tomaten in grobe Stücke schneiden und in den Mixer werfen, dazu kommen anschließend: 3 rote Peperoni, 3/4 der Gurke, die angebratene Zwiebel mit dem Knoblauch, der ganze Bund Basilikum bis auf 4 Blättchen zum Garnieren, die Crème Fraiche und zwei getoastete Scheiben Toastbrot. – Ja kein Witz, das Toastbrot in den Mixer!- Gut würzen und mixen bis eine Suppe daraus entsteht.

Am Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Olivenöl etwas verfeinern. Wem die Suppe noch zu wenig flüssig ist, der giesst einfach noch eine halbe Tasse kaltes Wasser dazu oder gibt noch einige Eiswürfel in die Suppe.

Garniert wird die Gazpacho mit kleingeschnittenen gelben Peperonistückchen, Gurkenstückchen, Tomatenstückchen, Basilikumblätter oder Körnerbrot. Das ist euch überlasssen!

Lasst es euch schmecken und genießt die kalte Sommersuppe.



baked

Schwarzwälderkirschtraum einfach mal für zwischendurch

Törtchen, Törtchen, Törtchen – überall gibt es Sie! Sie verfolgen mich einfach! Auf verschiedene Blogs lachen mich immer wieder diese kleine Köstlichkeiten an und laden zum Nachbacken ein. Eigentlich möchte ich immer andere Sachen nachkochen oder backen, doch dann kommen immer wieder diese leckeren Kleinigkeiten heraus.

Zur Freude meiner Kollegen natürlich. Die Törtchen wurden dieses Mal wieder an die Arbeitstiere verfüttert. Es war wie bei der Fütterung bei den Pinguinen im Zoo: Die Box mit den kleinen Kuchen wurde geöffnet und alle stürmten darauf! Ratz Fatz und sie waren weg. Aber so soll es ja auch sein, das freut mich ja immer wieder, dass nichts übrig bleibt.

Jedenfalls gab es dieses mal ein ‚Schwarzwälderkirschtraum‘ aus einem Mandel-Kakao Boden mit ein paar Kirschen darauf. Wie begeistert ihr eigentlich eure Kollegen? Oder überraschen eure Kollegen euch? Wie sieht es bei euch aus?

Schwarzwälderkirschtraum

Zutaten

  • 200gr gemahlene Mandeln
  • 70gr Puderzucker
  • 3 Eier
  • 25gr Kakaopulver
  • 3EL Mehl
  • 1TL Natron
  • 1TL Backpulver
  • Margarine
  • Kirschmarmelade
  • Kirschen
  • 250ml Sahne
  • 1 Zitrone

Die Zubereitung

Für den Teig mischt ihr die Mandeln mit dem Puderzucker, sowie dem Mehl, dem Backpulver, Natron und dem Kakaopulver. Anschließend rührt ihr jedes Ei einzeln in die trockene Mischung. Es sollte nun ein homogener Teig entstanden sein.

Nun fettet ihr kleine Springförmchen mit Margarine ein und gebt jeweils 2EL des Teiges in die Förmchen hinein. Die Förmchen müssen anschließend ca. 13 Min. bei 190° Grad Ober-/Unterhitze in den Ofen.

Nachdem ihr die Böden aus den Förmchen heraus genommen habt, bestreicht ihr diese mit der Marmelade. Nun gebt ihr halbierte Kirschen auf die Marmelade. Anschließend schlagt ihr die Sahne mit etwas Zitronensaft steif und gebt diese auf die Kirschen. Taaaadaaaa!

Schon fertig! Schneller gemacht als gedacht! Lasst es euch schmecken.




Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil V

So, die neue Woche ist gerade erst gestartet und das – natürlich wie immer – mit der Thomas Henry Cocktail-Mission. Die letzte Woche habe ich jedoch mit einem Bierchen ausklingen lassen. Ich war nämlich bei meinem ersten Bloggerevent in München bei dem Glashersteller Spiegelau eingeladen. In den nächsten Tagen gibt es mehr darüber zu berichten – seid gespannt!

Diese Woche aber soll das Wetter ja wieder sehr sonnig werden, deshalb gibt es auch eine sommerliche Limo für euch heute! Die Thomas Henry Mystic Mango Limonade trifft heute auf Limetten! Ihr könnt euch das nicht vorstellen? Dann macht’s doch einfach mal nach! Ach, und was ist eure Lieblingslimo im Sommer, ich bin gespannt was ihr so trinkt!

Mango-Limetten Limonade

Zutaten

  • 12cl Thomas Henry Mystic Mango Limonade
  • 5cl Limettensaft
  • 4cl Soda Water
  • Eiswürfel
  • halbierte Limetten

Zubereitung

Damit ihr einen coolen Verlauf in dem Glas erzeugen könnt, schüttet ihr die Mango Limo über die zuvor halbierten Limetten und Eiswürfel im Glas, anschließend lasst ihr das Soda Water darüber laufen.

Zu guter letzt gebt ihr den Limettensaft hinzu und schon ist eure Sommerlimo fertig!

Viel Spaß damit.


Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil IV

Lieber zu spät als nie!! Heute kommt meine Cocktail-Mission mit einem Tag Verspätung! Shame on me … Ich weiß! Es tut mir auch wirklich leid!

Das kann man vergleichen, mit der Situation wenn man gutaussehend zu spät kommt. Da sage ich auch immer: ‚Lieber gut aussehen und zu spät kommen, als pünktlich sein und scheisse aussehen!‘ Deshalb kommt auch erst heute mein Eintrag…

Wie auch immer! Ich habe neuerdings Ginger Ale für mich entdeckt … ich wusste das es oft in Cocktails verwendet wird – aber dass es sooo lecker ist – Wahnsinn! Deshalb musste ich jetzt mal einen Cocktail mit Ginger Ale machen. Ihr kennt bestimmt den Cocktail Ipanema? Der ist wahnsinnig lecker, probiert ihn doch mal beim nächsten Cocktailabend aus! Doch heute möchte ich euch einen anderen Cocktail vorstellen und das ist der Amaretto Ginger Ale! 

Der Gingergeschmack passt perfekt zu dem marzipanangehauchten Amaretto! Sehr lecker am Abend und es ist mal was anderes! Ich wette mit euch, jeder fragt sofort nach was ihr da habt! Schaut selbst!

Amaretto Ginger Ale

Zutaten

  • 14cl Thomas Henry Ginger Ale
  • 2cl Zitronensaft
  • 4cl Amaretto
  • Eiswürfel
  • halbierte Zitrone

Zubereitung

Heute mal wieder ganz simpel:

Ihr vermischt den Zitronensaft mit dem Amaretto und gebt das Gemisch über die Eiswürfel. Anschließend füllt ihr das Glas mit dem Ginger Ale auf und garniert das Glas mit der Zitrone – Taaaadaa!

Schon fertig und zum genießen bereit!





Food

Der Ofen bleibt heute kalt – Vegane Kokoscreme oder die Verkostung des Himmels. 

Heiße Temperaturen, warmes Plantschbeckenwasser, überhitzte Gemüter! Das Wetter spielt mal wieder verrückt und wir mit ihm! Zu diesem Anlass habe ich meinen lieben Kollegen eine kalte, vegane Kokoscreme für den Sommer zubereitet.

‚Ich bin im Himmel!‘, ‚ich brauche mehr von dem Zeug‘, ‚Das ist sehr, sehr geil Marcel! Es ist vergleichbar mit der kleinen Kokoskugel, es fehlt nur noch der Traumstrand!‘ – meine Kollegen waren hin und weg und haben mich natürlich wieder ausgefragt, was genau in dem himmlische Zeug drin steckt. Ich kann euch nur so viel sagen: eine Prise Kokos und ganz viel Liebe. Oder so ähnlich …

Natürlich habe ich euch das Rezept unten dazu geschrieben, sodass ihr bei der nächsten Party mit einem leckeren Dessert glänzen könnt. Probiert es doch einfach mal aus und lasst ein Stück Himmel auf der Zunge zergehen.

Vegane Kokoscremé

Zutaten

  • 400ml Kokosmilch (1 Dose)
  • 100gr Kokosflocken
  • 75gr Rohrzucker
  • eine Prise Salz
  • 50gr Maisstärke
  • 60gr Alpro Sojajoghurt Natur
  • etwas Butter / Margarine

Die Zubereitung

Die Kokosmilch erwärmt ihr unter Rühren in einem Topf, bis die Milch etwas cremig bzw. schaumig ist und keine Kokosfettklumpen mehr zu sehen sind. Anschließend nehmt ihr eine Schüssel oder auch kleine Dessertschälchen fettet diese mit der Butter / Margarine ein und bestreut es mit ein paar Kokosflocken. So lässt sich die Masse nach dem Kühlen perfekt stürzen und sieht auch noch klasse aus!

Zu der erwärmten Milch gebt ihr den Rohrzucker und die Prise Salz dazu, wem es noch nicht zu süß ist, kann gerne etwas mehr Zucker zugeben. Anschließend rührt ihr die Maisstärke mit dem Sojajoghurt an und gebt unter Rühren das Ganze in die Milch. Bitte rührt hierbei nicht zu schnell, sonst klumpt es, rührt bitte auch nicht zu langsam, sonst wird es zu schnell fest! Am Schluss gebt ihr die Restlichen Kokosflocken unter und füllt die Masse schnell in die vorbereitete Schüssel ab.

Nun dürft ihr mal wieder entscheidungsfreudig sein, entweder serviert ihr die Kokoscreme warm oder stellt Sie für einige Stunden in den Kühlschrank und stürzt sie dann auf einen Teller.

Lasst es euch schmecken!




Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil III

Liebe Cocktailliebhaber, es ist wieder Montag – und das heißt: die Thomas Henry Cocktail-Mission geht weiter! Heute mit einer der neusten Kaffeetrends, Sommerdrinks und neustem Schrei: dem Espresso Tonic.

Vielleicht habt ihr ihn schon probiert, wenn nicht ist das nun ein absolutes Muss! Der neue Sommerdrink ist ein echter Wachmacher. Perfekt für den Montagmorgen, an dem die Augenringe vom feierfreudigen Wochenenden die Einzigen sind, die dem Chef in deiner Arbeit auffallen. Perfekt für jeden, der zu müde ist um am Abend noch feiern zu gehen. Perfekt für jeden heißen Sommertag, an dem man etwas Kaltes gegenüber dem warmen Kaffee bevorzugt.

Probiert ihn aus – super lecker, besonders mit den Kaffeebohnen von ‚misch misch‘! Natürlich bietet ‚misch misch‘ den leckeren Sommertrend für euch an. Schaut doch einfach bei Facebook vorbei und checkt die Veranstaltungen, an denen ihr den leckeren Sommerdrink dort probieren könnt!

Falls ihr bis dahin es nicht mehr abwarten könnt – einfach zuhause nachmachen:

Espresso Tonic

Zutaten

  • 1 kalter Espresso
  • 200ml Thomas Henry Tonic Water
  • etwas Eis 

Zubereitung

Heute müsst ihr wirklich euer Können unter Beweis stellen! Werft ein paar Eiswürfel in ein Glas und gebt das Tonic Water zu Dreiviertel dazu. Anschließend gebt ihr den kaltgewordenen Espresso drüber und wartet ca. eine halbe Minute. Zum Schluss gießt ihr den Rest des Tonic Waters drüber – und fertig!

Genießt den Neuen Super-Hype-Drink!




Cooked

Mmm – Der flotte Dreier und andere französische Urlaubserinnerungen!

Jeder nimmt von seinem Urlaub verschiedene Erinnerungen mit nachhause. Die Einen Schöne, die Anderen wiederum Lustige, natürlich gibt’s auch die nicht-so-tollen Urlaubserinnerungen oder aber auch unglaublich Interessante, von denen man sofort mehr wissen möchte. Ich plaudere heute mal wieder aus meinem Nähkästchen und erzähl euch etwas über unseren flotten Dreier und natürlich auch über die ganzen anderen französischen Urlaubserinnerungen.

Und nein, ihr seid nicht auf einer falschen Seite gelandet! Wenn ihr immer noch verdutzt schaut, hier die Geschichte dazu:

Vor kurzem lag eine Email von einer Unbekannten mit dem Betreff ‚Unser flotter Dreier’ im Postfach. Natürlich dachte ich sofort an diese ätzenden Spamnachrichten, die tagtäglich mit sich freizügig auf einem Sofa räckelnden Frauen bei einem eintreffen. Wahrscheinlich haben diese Frauen auch nur eins im Sinn, aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls wollte ich schon fast auf den Papierkorb-Button klicken, als ich in der Vorschau irgendetwas mit Kochen las. Kochen? Ja, Kochen!


Ich hatte mich nicht getäuscht, denn die liebe Miriam von unsermeating war so frech und hat mich zu dem „flotten Dreier – das 110. Blogevent“ von kochtopf.me eingeladen. Das war natürlich super nett von ihr, doch wer denkt nicht sofort an etwas Anderes? Eine kleine Erleichterung war schon da, als sich Miriam vorgestellt und ihr Kochkonzept erklärt hat.

Die Idee hinter dem Blogevent, welches von bushcook entwickelt wurde, ist folgende:

– 3 Foodblogger erstellen virtuell ein durchdachtes Menü, dass auf jedem Blog weitergeführt wird. Das heißt jeder Blogger gestaltet ein Gang, entweder die Vorspeise, den Hauptgang oder dann das leckere i-Tüpfelchen, das Dessert. – Ein flotter Dreier eben!

Zusammen mit Marileen von Holz&Hefe und Miriam von unsermeating haben wir ein Menü unter dem Motto ‚Mmm – Der flotte Dreier und andere französische Urlaubserinnerungen‘ zusammengestellt. Das Menü sollten einige französische Köstlichkeiten wiederspiegeln, die wir bisher in Frankreich kosten durften und natürlich mit dem Buchstaben „M“, wie unsere Initialen, anfangen. Ich muss wirklich sagen, dass das Ganze mit den zwei Mädels sehr viel Spaß gemacht hat – Vielen Dank dafür!

Ich durfte bei dem interessanten Menü die Vorspeise zubereiten, was natürlich nicht einfach ist, eine Vorspeise zu kreieren, die man schon in Frankreich gegessen hat und dann noch mit dem Buchstaben „M“ anfängt. Doch dann entschied ich mich für ein „Mohn-Schafkäsesoufflé“, dass das französisch-angehauchte Menü eröffnen wird.

Den leckeren Hauptgang bereitet unsermeating zu, auf welchen wir morgen Abend sehr gespannt sein können! Ich sag nicht mehr, als: Man riecht die Meeresluft schon! Zu guter letzt wird uns Holz&Hefe mit einem leckeren französischen Dessert am Mittwoch bezaubern – ihr können gespannt sein, denn ich liebe das Dessert! Schaut doch einfach mal vorbei, es lohnt sich wirklich!

Und hier ist die leckere französische Vorspeise:


Mohn-Schafkäsesoufflé

Mohn-Schafkäsesoufflé

Zutaten

  • 20 g Butter
  • 30g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 125g Schafskäse
  • 2 Eier
  • 2 TL Mohn
  • Meersalz 
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Kräuter der Provence

Die Zubereitung

Wärmt die Butter in einem Topf, sodass diese flüssig wird. Rührt anschließend das Mehl mit einem Schneebesen unter, sodass keine Klumpen entstehen. Nun gebt ihr nach und nach unter Rühren die Milch dazu.

Stellt das Ganze beiseite und würzt das Ganze mit Mohn, Meersalz, Pfeffer, Muskatnuss und den Kräuter. Die Eier trennt ihr und gebt das Eigelb in das Mehlbuttergemisch dazu. Schlagt danach das Eischnee fest. Nun mischt ihr den weichen Schafskäse, welcher in der Mikrowelle warm geworden ist, unter das Gemisch. Anschließend gebt ihr vorsichtig den Eischnee unter. Zu guter letzt füllt ihr die Creme in Soufflé Förmchen und gebt diese 20 Minuten lang bei 180° Grad in Backofen.

Am Besten schmeckt natürlich Pastis und frisches Baguette dazu. Bon appétit!



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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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