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vollgut-gutvoll

Cocktails

„Wochenende!“ – das wöchentliche Ziel erreichen.

Wochenende! Für die Einen das Einzige, worauf sie die ganze Woche hinarbeiten. Qualvoll Tag für Tag herumbringen, um am Abend näher am Ziel zu sein. Den Arbeitsalltag irgendwie hinter sich bringen. Abends dann auf der Couch mit den lästigen „Scripted reality shows“, „Soaps“ – oder wie sie auch alle heißen mögen – verbringen. Sich am Wochenende mit den Freunden zum Cocktails trinken verabreden, die Familie besuchen und im stinkenden Fitnessstudio vorbeischauen. Alles an einem Wochenende! Aber macht es wirklich Sinn, „nur“ für das Wochenende zu leben? Macht es Sinn alle Aktivitäten auf das Wochenende zu legen, da man mehr Freizeit hat?

NEIN! Ich bin der Meinung, dass ein Leben stressiger ist, wenn man seinen Feierabend unter der Woche auf der Couch verbringt und nur am Wochenende „lebt“. Man möchte alles an einem Wochenende unterbekommen, hat keine Zeit für sich und kommt Montagmorgen wieder gestresst in die Arbeit. Natürlich ist das erste weit entfernte Ziel: DAS WOCHENENDE! Das Vergangene war dann prall gefüllt, wie eine Wasserbombe, die zu platzen schien. – doch genießt einfach mal den Feierabend unter der Woche mit ein paar Kollegen, Freunden oder der Familie. Geht essen, zischt ein Feierabendbierchen zusammen, sportelt euch einen im Fitnessstudio ab oder schlürft leckere Cocktails in eurer Lieblingsbar. Man darf auch mal unter der Woche den Tag nett ausklingen lassen und muss nicht alles an einem Wochenende machen. Das habe ich mir dieses Wochenende auch vorgenommen, einfach mal nichts machen! Und wie startet man am besten in so ein Wochenende? Genau, mit einem selbstgemachten Cocktail!

Die liebe Mareike von Buntezeiten hat mir zum ‚Sommer im Glas‘-Event leckeren ‚Zitronen-Thymiansirup‘ zukommen lassen. Natürlich musste ich ihn sofort ausprobieren und habe glatt ein leckeren Cocktail daraus gemacht. Schaut selbst:

Citrus Cactus Cocktail

Zubereitung

Zutaten für den Sirup:

  • Zitronenthymian
  • 150gr Zucker
  • 5 kleine Biozitronen
  • Zitronenmelisse

Zutaten für den Cocktail:

  • 3cl Zitronen-Thymiansirup
  • 1 Kaktusfeige
  • 4cl Tequila
  • 2cl Soda
  • 2cl Orangensaft
  • Eiswürfel
  • Minze 

Die Zubereitung

Zubereitung für den Sirup: 

Von zwei der Zitronen reibt ihr die Schale ab. Danach die Zitronen ausdrücken und bis 300ml Flüssigkeit mit Wasser aufgießen. Dazu gebt ihr den Zitronenabrieb und die Kräuter. Nun bringt ihr die Flüssigkeit zum Kochen und gebt dabei langsam den gesamten Zucker dazu. Sobald der Zucker aufgelöst ist, beiseite stellen und eine Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag den Sirup durch ein Sieb gießen und somit die Kräuter und Zitronenreste auffangen. Nun ist der Sirup fertig für die Gläschen.

Zubereitung für den Cocktail: 

Ihr gebt die Eiswürfel in ein Glas eurer Wahl. Anschließend giesst ihr den Sirup, sowie den Tequila darüber. Von der Kaktusfeige presst ihr aus der Hälfte 1cl Saft heraus. Die andere Hälfte legt ihr beiseite.

Im Glas vermischt ihr nun den Orangensaft, den Kaktusfeigensaft mit dem Rest. Füllt das Ganze noch mit Soda auf, dekoriert es mit Minze und etwas Kaktusfeige. Fertig – Mein Wochenendstarter! Genießt das Wochenende.

Cheers!



Cocktails

‚Drink in mein Glas‘ – mein erstes Blogevent!

Ein bisschen aufgeregt bin ich ja schon, das muss ich schon zugeben! Aber ich darf endlich mein erstes Blogevent verkünden. Die Thomas Henry Cocktail-Mission ist leider schon um. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß bereitet, jede Woche neue Cocktails zu mixen und euch vorzustellen. Dabei sind auch coole und auch wirklich leckere Cocktails mit Thomas Henry entstanden. Aber es soll natürlich mit den Cocktails nicht Schluss sein, deshalb geht es bei meinem ersten Blogevent auch um Cocktails, denn ich lade zum ‚Drink in mein Glas‘-Blogevent ein. Es wird sozusagen ein Cocktail-Blogevent mit Thomas Henry. Die Idee bei meinem Blogevent ist, einige originelle und auch neue Cocktails zu entdecken und für alle schmackhaft zu machen, sodass keine Cocktailabende mehr trocken bleiben werden! Doch bevor es los geht – was ist eigentlich euer Lieblingsgetränk von Thomas Henry?

'Drink in mein Glas' - Das Cocktail Blogevent

Die Einen mögen ihre Cocktails mit Alkohol, bei den Anderen darf es auch mal ein Cocktail ohne Alkohol sein. Die Einen mögen ihn fruchtig, die Anderen eher sauer. Für jeden wird etwas dabei sein, da bin ich mir sicher! Und wenn euer Cocktail noch fehlt, dann macht doch einfach mit, denn mitmachen darf jeder! 🙂

Ihr seid deshalb in den nächsten Wochen die Bartender für eure Freunde, die Blogger-Community und natürlich für das ganze Social-Network. Also ran an eure Gläser und mixt euch euren Cocktail!! Alle Cocktails am Besten unter den Hastags #Drinkinmeinglas und #Bloggercocktails versehen.


Ich lade Euch ein viele bunte, knallige, alkohlreiche, warme, fruchtige, süße, aussergewöhnliche, fantastische, eiskalte, alkoholfreie, saure, herbe und vor allem leckere Cocktails für den virtuellen Cocktailabend zusammen zustellen. Ich bin mir sicher für jeden wird es etwas geben und neue, einzigartige Cocktailideen werden geboren. Ich bin schon sehr gespannt was ihr euch alles einfallen lässt.

Natürlich gibt es auch was zu gewinnen: Für den ersten Gewinner, der natürlich per Los gezogen wird, winkt ein grandioses Cocktail-Set:

  • 1x Boston Shaker Deluxe – Bar AID Set
  • 2x Longdrinkgläser – 380ml
  • 1x Thomas Henry Probierset (je Sorte eine 0,2 l Glasfalsche) + TH – Barblade
  • 1x Flasche Mama Vodka 0,7L (40% Vol.)
  • 100x Trinkhalme schwarz

 Drink in mein Glas - Gewinn

Für den zweiten Gewinner winkt natürlich auch noch was Kleines:

  • 1x Thomas Henry Probierset (je Sorte eine 0,2 l Glasfalsche) + TH – Barblade
  • 1x Cocktailbuch von Thomas Henry

Vielen Dank dafür an Thomas Henry, die einige Gewinne gesponsert haben! Besucht doch einfach mal die Thomas Henry Facebookseite und lasst ein Daumen da! Natürlich würde ich mich selbst auch über einen Like auf meiner Facebookseite freuen.

Ich wünsch euch viel Spaß beim Shaken, Mixen, umrühren usw. Cheers!

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Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil VIII

Heidelbeeren und Kräuter treffen heute bei der letzten Thomas Henry Cocktail-Mission aufeinander. Ja, es ist wirklich schon so weit, der letzte Cocktail wird heute vorgestellt. Jedenfalls hat es mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, die Cocktails für euch zuzubereiten und jede Woche euch neue Cocktails vorzustellen.

Mein letzter Cocktail wird mit dem leckeren Thomas Henry Ginger Beer zubereitet. Ich weiß, eigentlich macht man damit den klassischen ‚Moscow Mule‘, aber da ihr auch neue Cocktails kennenlernen sollt, stelle ich euch heute den Morphed Bambi vor. Ich muss sagen, der Cocktail hat mich wahnsinnig überrascht, da ich ihn gar nicht auf dem Schirm hatte!

Probiert ihn doch einfach mal aus, schmeckt richtig lecker, auch an nicht so sommerliche Tage, die bald kommen werden. Der Cocktail schmeckt ein bisschen lemonlike trotz dem Ramazzotti. Im Nachgeschmack kommt das süß-scharfe des Ginger Beers durch. Aber seht selbst was bei der letzten Thomas Henry Cocktail Mission heraus gekommen ist:

Morphed Bambi - Ginger Beer with Ramazzotti and Lime Juice

Morphed Bambi

Zutaten

  • 5cl Ramazzotti
  • 10cl Thomas Henry Ginger Beer
  • Eiswürfel
  • 2cl Limettensaft
  • Heidelbeeren
  • Thymian 

Zubereitung

Als erstes nehmt ihr wieder euer Lieblingscocktailglas zur Hand. Füllt ein paar Eiswürfel ein. Okei manchmal übertreibe ich es ein bisschen, so 4-5 reichen schon 🙂 Ihr gebt danach den Ramazotti über die Eiswürfel ins Glas. Anschließend drückt ihr Limetten aus und gebt den durch eure Muckies herausgepressten Limettensaft direkt drüber. Einmal gut mit einem Löffel umrühren. Das Ganze füllt ihr nun noch mit dem Thomas Henry Ginger Beer auf. Am Schluss dekoriert ihr den Cocktail mit Heidelbeeren und dem Thymian den ihr einfach ins Glas steckt. Taaaadaaaa fertig – der Der Morphed Bambi!

Genießt ihn. Schönen Abend euch 🙂

Cheers!




Drinks

Mein Spätaufsteher Frühstück:

Es gibt manchmal solche Tage, an denen man einfach mal länger schläft oder einfach länger im Bett liegen bleibt. Normalerweise bin ich gar kein Langschläfer. Wenn man von einer Partynacht nach Hause kommt, ist das auch verständlich, dass man Schlaf braucht. Aber wenn man nicht am Vorabend feiern war und trotzdem lange schläft, dann merkt man, dass die Arbeitswoche einem zu schaffen gemacht hat. Am liebsten möchte man dann morgens nicht lange in der Küche stehen um das Frühstück zuzubereiten, deshalb habe ich heute mir ein kleines Spätaufsteher Frühstück gemacht.

Da ich wieder schnell auf meiner Couch sein wollte, musste es etwas Schnelles sein. Und was geht denn schneller als ein Porridge mit frischen Beeren und Walnüssen? Also war klar was ich mir gemacht habe. Dazu gab es noch eine leckere Bananen-Kokosmilch. Wenn’s mal bei euch schnell gehen muss – was frühstückt ihr dann so?

Ich finde man sollte perfekt in den Tag starten und durch das Porridge schafft man das ganz klar. Die Haferflocken sind ein super Energieträger und sättigen sehr gut, deshalb reicht auch eine kleine Portion aus. Durch die frischen Beeren bekommt der Körper die nötige Kraft wieder auf die Couch zurück zu finden. Deshalb heißt es jetzt auch wieder ‚Ab auf die Couch und erst einmal wieder ausruhen‘.

Warmer Porridge mit frischen Beeren und Walnüssen

Zutaten

  • 100gr Haferflocken
  • 400ml Milch
  • 2TL Rohrucker
  • verschiedene Beeren
  • Walnüsse 

Zubereitung

Ihr gebt die Milch mit den Haferflocken und dem Rohrzucker in einen Topf. Anschließend lasst ihr das Ganze ca. für 6 Minuten aufkochen. Danach stellt ihr das Porridge noch 2 Minuten beiseite und gebt alles in eine Schüssel. Danach ist das Porridge schon fertig. Gebt die Beeren noch drüber und genießt das Ganze auf eurer Couch 🙂

Bananen-Kokosmilch

Zutaten

  •  1 Banane
  • 1 Zitrone
  • 250ml Kokosmilch 

Zubereitung

Für die Bananen-Kokosmilch gebt ihr die Banane mit dem Zitronensaft und der Kokosmilch in den Mixer und mixt das Ganze bis alles flüssig ist.

Fertig!



Cocktails

Die Thomas Henry Cocktail-Mission Teil VII

Ich weiß, warum ich Granatäpfel bislang immer verflucht habe und es wahrscheinlich immer tun werde: Die Äpfel zu schälen, die Kerne vorsichtig heraus zupulen und trotzdem gibt es immer wieder Flecken und Spritzer – aber trotzdem liebe ich sie und kann meine Finger einfach nicht von ihnen lassen! Immer wieder landen Sie in meinem Einkaufskorb und werden nicht einfach in der Obstabteilung im Supermarkt zurückgelassen. Sehr sozial von mir – ich weiß!

Im Internet habe ich letzte Woche eine neue „Schältechnik“ von den Äpfeln entdeckt (Nennt man das Schältechnik? Wahrscheinlich schon!). Auf jeden Fall sollten die Äpfel ohne umher spritzen geschält werden können. Mit dieser Technik musste ich einfach mein Cocktail-Abend heute einleiten, denn ich habe Granatäpfel für meinen Cocktail heute gebraucht.

Trotz der Schältechnik nenne ich heute meinen Cocktail „Grenade it!“ – und ihr könnt euch auch schon denken weshalb? Genau, mit der Technik hat es nicht so ganz geklappt… Der Apfel ist, sozusagen explodiert! Aber ich muss sagen der Cocktail hat trotzdem geschmeckt. Und wie sogar! Wahrscheinlich lag es auch an der Thomas Henry Ultimate Grapefruit Limonade, die drin war. Habt ihr eigentlich schon ein paar Thomas Henry Produkte probiert? Oder stehen noch Einige im Kühlschrank kalt?

Und das ist heute bei mir heraus gekommen:

Grenade it!

Zutaten

  • 5cl Bombay Sapphire London Dry Gin
  • 7cl Thomas Henry Ultimate Grapefruit Limonade
  • Eiswürfel
  • 1 Granatäpfel
  • 1/2 Grapefruit
  • 1cl Grenadine

Zubereitung

Als Erstes schält ihr nach eurer Technik den Granatapfel, sowie die Grapefruit. Danach pult ihr die Kerne aus dem Apfel heraus und presst diese zusammen mit der Grapefruit in ein Glas. Fischt anschließend die Kerne, die aus versehen hinein gekommen sind, heraus. Das Cocktailglas eures Vertrauens füllt ihr nun mit Eiswürfel. Nach und Nach gebt ihr den Gin hinein und gießt die Grapefruit Limonade von Thomas Henry hinein. Am Schluss gebt ihr das Granatapfel-Grapefruitgemisch in das Glas und rührt mit einem Löffel einmal herum. Nun nur noch den Grenadinsirup langsam einfließen lassen und fertig!

Ich hoffe Ihr habt das Ganze ohne Spritzer hinbekommen?

Lasst es euch schmecken – Cheers!




Drinks

Heute habe ich leider kein Bollywood-Film für dich!

Ihr kennt doch bestimmt die Indisch-tanzende Liebesfilme, die gefühlt 5 Stunden andauern? Und bei denen aus heiteren Himmel losgetanzt und mit Blumen geworfen wird? Wenn ihr die Filme kennt, aber noch keinen Film ganz angeschaut habt, dann wird es Zeit für euch! 

Die Filme sind von Kitsch, bunter Farben, Tanz und Musik nicht zu überbieten. Ihr denkt bestimmt ‚Was ist das denn für Einer, der sich Bollywood Filme reinzieht?‘ Eigentlich wollte ich nur zu meinem Mango – Limetten Lassi etwas passendes anschauen. Ich mein, was passt denn nicht besser zu einem indischen Getränk als ein indischen Film? – Seht ihr!

Aber so schnell wie das Glas auch leer war, hatte ich auch den Film beendet. Ich finde ja, das solche Filme sehr lustig sind, wenn man das Ganze nicht so ernst nimmt, aber länger als eine halbe Stunde geht es dann bei mir auch nicht! I’m sorry! Jeder hat ja eine zweite Chance verdient, vielleicht kennt jemand von euch einen sehenswerten Bollywood Film und kann mich doch noch davon überzeugen?

Auf jeden Fall hat mich der Lassi bei der Orange Box in München überzeugt, sodass ich sofort diesen nachmachen musste! Das hier ist dabei heraus gekommen, seht selbst:

Mango – Limetten Lassi

Zutaten

  • 500ml Joghurt
  • 500ml Milch
  • 2 reife Mangos
  • 3 Limetten
  • 1TL Agavendicksaft
  • 1TL Kardamom

Die Zubereitung

Ich glaube schneller kann man einen Lassi gar nicht machen, als die Milch mit dem Joghurt zu vermischen. Nach und nach gebt ihr die geschälten Mangos in den Mixer. Mixt das Ganze mit dem ausgepressten Limettensaft und dem Joghurtgemisch gut durch, sodass keine Stückchen mehr zu sehen sind!

Am Schluss schmeckt ihr den Lassi mit Agavendicksaft und Kardamom ab. Der Lassi schmeckt am besten kalt aus dem Kühlschrank und zu scharfen Gerichten – Genießt ihn.



Drinks

Uns plötztlich war Sie da – Die Orange Box!

Neulich war ich in München auf der Suche nach Etwas, das mich und mein Heißhunger besänftigen würde. Da ich aus Stuttgart komme und ich in München bisher noch nicht DIE fancy Läden kannte, irrte ich, wie ein verlorener Sohn suchend nach seinen Erzeugern, durch die Gassen. In der Nähe der Universität wurde ich dann fündig, als mir die an der Wand platzierten Holzkisten, durch das Schaufenster ins Auge fielen. Ein sehr interessant gestaltetes Café bzw. Imbiss, das durch einige leckere Essen und Getränke zum Wohlfühlen einlädt.

Würzige Currys, feine belegte Sandwiches, köstlich gefüllte Fladenbrote, bunt
gemischte Salate, hausgemachte Kuchen, frisch gepresste Säfte & vieles mehr…

Natürlich gibt’s in der Orange Box in München nicht nur Obst, was man eigentlich vermuten mag. Von verschiedene Currys, Sandwiches, Mat-Rollen und vegane Kuchen ist alles dabei. Ganz besonders interessiert hat mich die Mat-Rolle sowie das Lassi. Ihr wisst nicht was Lassi’s sind?


Kein Problem, man entdeckt ja immer wieder etwas Neues oder? Lassi’s sind joghurthaltige Getränke aus Indien bzw. aus dem östlichen Raum. Man trinkt Sie oft zu scharfen Speisen um das fettige Essen auszugleichen und verdaulicher zu machen. Ich würde aber um ehrlich zu sein kein Lassi zum Schnitzel mit Pommes essen! Also überlegt euch was dazu passen könnte. Morgen gibt es das leckere Rezept dazu auf meinem Blog für euch!

Bei mir gab es eine Mat-Rolle zum Mango Limetten Lassi dazu. Die Mat-Rolle war super lecker mit gerösteten Austernpilzen, Avocado, Babyleaf, Mango Chutney, etwas Hummus und in Chilly-Öl gerrösteter Halloumi-Käse. Ich kann die Kombi nur empfehlen!!!


Wer also Zeit, Lust und vorallem Hunger hat, kann gerne mal in der Orange Box in München vorbei schauen und sich sein leckeres Essen auch direkt in den Englischen Garten mitnehmen. Die Orange Box hat täglich von 11.00 Uhr – 22.00 Uhr für euch offen. Wenn ihr immer auf dem neusten Stand sein wollt, dann besucht doch mal die Facebookseite von der Orange Box! 

 


Drinks

So schmeckt also Minimalismus – Der Mono Tee!

Sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch noch! Ganz minimalistisch und auf das wesentliche konzentriert – ‚MONO TEE‘ steht für den Verzicht auf das Unnötige. Kein Mensch braucht die ins Gesicht springende Werbung auf den Mogelpackungen, sondern ganz klar ein Produkt, das klar definiert ist und zudem noch schmeckt.

You drink coffee - i drink tea my dear.

Ich habe da die ‚MONO TEEs‘ für euch und vor allem für mich entdeckt! Bisher gibt es Sie erst in ein paar Städten zu kaufen, aber ich bin mir sicher, dass der lecker, ungesüßte Tee bald überall im Supermarkt für euch bereit steht.

Mono Tee ist ein reines Naturprodukt, das komplett ungesüßt ist, ohne Zusatzstoffe auskommt und in Deutschland hergestellt wird. ‚Grüner Tee – Ingwer‘, sowie ‚Kräutertee – Zitronengras, Apfelminze‘ sind bisher die einzigen biologischen Sorten von MONOTHEK. Die Produkte bestehen rein aus ihren ökologisch Grundzutaten und aus nichts anderem: kleine Geschmacksverstärker, keine Färbungsmittel oder ähnliches!

Mono Tee

Der Tee wird frisch aus biologischen Teeblätter und Kräuter aufgebrüht und direkt abgefüllt – ohne irgendwelche Süßungsmittel. Klar, denkt man sofort an: ‚Das kann nicht gut schmecken Grüner Tee und noch Ingwer‘, aber ich muss wirklich sagen, dass der Tee nicht bitter, sauer oder scharf schmeckt, im Gegenteil, der Tee hat mich eher durch seine Frische überrascht. Vor allem eiskalt schmeckt der Tee super im Sommer. Natürlich kann man den Tee auch warm genießen, keine Frage.


Mein Favorit von den beiden ist der Kräutertee mit Zitronengras und Apfelminze! Schmeckt sehr lecker zum Mittagessen. Habt ihr auch schon den leckeren Bio Tee probiert oder welchen Tee schmeckt euch am besten?


Besucht doch mal die Facebook-Seite von Mono Tee oder Schaut bei ihnen auf der Homepage vorbei und sichert euch in euer Nähe ein kleinen Tee!

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About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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