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Cocktails

Inkas Tiki Juice

Inkas Tiki Juice http://wp.me/p6GO5w-Mj

Zur Zeit wäre ich am Liebsten am Meer. Weit weg von hier. In der Südsee vielleicht. An dem Ort, an dem Sand und Meer nahtlos übergehen und unendliche Weiten sichtbar werden. Genau da, wo die Sonne schon morgens durch die alten, holzigen Jalousien scheint und man den Wind zwischen den Palmenwedel hört. Einfach in den Flieger steigen und für einen Monat aus dem Alltag fliehen. Einfach alles hinter sich zu lassen. Ihr kennt solche Tagträumereien bestimmt auch, oder?

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Was ich sofort mit der Südsee verbinde, ist eindeutig Palmenübersäte Inseln, die im weißen Sand auslaufen. Frisches Kokosnusswasser, dass direkt aus der Kokosnuss fließt und neuerdings auch Rum. Und zwar ein ganz Speziellen! Direkt von der Insel Barbados. Rum war eigentlich noch nie so wirklich Meins, doch jetzt versetzt es mich direkt in Urlaubsfeeling, wenn ich schon den Duft in der Nase habe. Und was gibts da Besseres, als einfach mal aus dem Alltag zu fliehen?

Der Mount Gay Rum wird in St. Lucy auf Barbados, direkt zwischen den sonnengetränkten Zuckerrohrfeldern und weißen Stränden hergestellt. Schon seit 1703 entsteht dort ein einzigartiger Rum, der nicht nur für die Karibik, sondern auch für Qualität und karibianische Tradition steht. Denn die besondere Destillierverfahren werden seit über 300 Jahren fortgeführt. Zur Mount Gay Rum Familie zählt unter anderem auch der Mount Gay Black Barrel. Der Rum reift ca. 2 bis 7 Jahre, was wirklich extrem lange ist. Nach dem Destillierverfahren kommt der Rum in alte Eichenholzfässer, die vorher ordentlich ausgebrannt wurden. Genau dieser Prozess gibt dem Rum einen einzigartigen rauchigen Duft.  Aber nicht nur das rauchige Aroma kommt direkt in die Nase, auch kandierte Früchte und ein Hauch von Nüssen, vermischen sich zu Einem. Der Geschmack lässt sich ebenfalls als „rauchig“ beschreiben. Das Ganze wird durch eine leichte Vanille/Karamellnote und kandierten Früchten abgerundet. Total lecker zu frischen Fruchtsäften!

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So wirklich habe ich mich noch nie an Tiki-Cocktails gewagt. Ich weiß noch ganz genau, als ich das erste Mal einen Tiki-Cocktail in Mexiko probiert habe und er mir einfach viel zu stark war. Vielleicht lag es auch daran, dass ich bei 43° Grad so gut, wie kein Alkohol getrunken habe. Umso mehr bin ich immer wieder von den Tiki Bechern beeindruckt. Jeder Becher einzigartig auf seine Art und Weise. Genau das macht auch die Tiki-Cultur aus, finde ich. Kunterbunt und Einzigartig, so wie der Cocktail, den ich euch mitgebracht habe:

Inkas Tiki Juice

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Inkas Tiki Juice

Für ein Tiki Becher

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Zutaten

  • 5cl frischer Limettensaft
  • 4cl Ananassaft
  • 4cl Maracuja Sirup
  • 1cl Kokossirup
  • 3cl Mount Gay Black Barrel Rum
  • Crushed Ice
  • 1 Limettenscheibe
  • 1 Ananasschreibe
  • 1 Blüte

Zubereitung

Den Tiki Becher füllt ihr schon mal mit etwas Crushed Ice. In den Cocktailshaker gebt ihr nach und nach den Limettensaft, Ananassaft, sowie den Maracuja und Kokossirup und den Mount Gay Black Barrel Rum. Füllt den Cocktailshaker noch mit ein wenig Crushed Ice zur Hälfte auf und mixt das Ganze ordentlich durch.

Nun den Cocktail in den Tiki Becher eingießen und mit einer Limettenschreibe, sowie Blüte und Ananasscheibe garnieren.

Fertig! Cheers

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***Der Beitrag ist in Zusammenarbeit mit DIVERSA GmbH entstanden. Vielen Dank dafür***

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Drink auf’s Neue: Snow White Martini

Snow White Martini http://vollgut-gutvoll.de/2015/12/18/snow-white-martini/ ‎ Schokoladig, Frisch und Winterlich!

Mittlerweile zweifeln alle daran, dass es noch weiße Weihnachten gibt. Verständlich, bei 15° Grad an Weihnachten? So warm ist es nicht mal im Frühjahr, wenn die ersten Maiglöckchen anfangen zu blühen. Ich vermisse irgendwie den Winter und den Schnee. Den Schnee vor allem, um Schlitten zu fahren, Schneebälle zu werfen, einfach mal wieder Kind zu sein. Doch daraus wird dieses Jahr leider nichts.

Früher war ich immer der Erste, der Morgens aus dem Fenster geschaut hat und die ersten Schneeflocken betrachtet hat, die auf den kaltgewordenen Boden herunter gefallen sind. Ich war überglücklich. Hab die Handschuhe gepackt, die Stiefel angezogen und bin hinaus gerannt, um den Ersten Schneemann von der Nachbarschaft zu bauen. Natürlich durften die Nüsse und die Karotte dabei nicht fehlen. Ihr seht schon, ich hatte schon als kleines Kind einen ausgeprägten Sinn mit Essen umzugehen. Ich merke gerade, es ist schon lange her, als ich den letzten Schneemann gebaut habe. Seeehr lange.

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Nichts desto trotz bringe ich heute den Winter in euer Wohnzimmer. Mit einem leckeren Snow White Martini schneit es bei euch sogar zu Hause! Einfach schnell nachmachen und genießen! So schnell ist ein Martini neu interpretiert. Ein Schuss Vodka, Malibu, etwas weiße Schokolade und Kokosnuss. Toll nicht wahr?

Snow White Martini http://vollgut-gutvoll.de/2015/12/18/snow-white-martini/ ‎ Schokoladig, Frisch und Winterlich!

Ich überlege sogar, ob ich den Cocktail an Weihnachten meiner Familie serviere, so lecker ist er. Darüber muss ich mir noch ein paar Gedanken machen! Habt ihr denn schon Pläne, was ihr euren Gästen für coole und originelle Drinks und Cocktails serviert? Seid ihr überhaupt schon vorbereitet oder seid ihr eher die Spontanen?

Snow White Martini http://vollgut-gutvoll.de/2015/12/18/snow-white-martini/ ‎ Schokoladig, Frisch und Winterlich!  Snow White Martini http://vollgut-gutvoll.de/2015/12/18/snow-white-martini/ ‎ Schokoladig, Frisch und Winterlich!

Snow White Martini

für ein Martini

Snow White Martini http://vollgut-gutvoll.de/2015/12/18/snow-white-martini/ ‎ Schokoladig, Frisch und Winterlich!

Zutaten

  • 3cl Vodka
  • 2cl weißer Schokoladenlikör
  • 1cl Malibu
  • 1cl Pfefferminzsirup
  • etwas Kokosnussraspeln

Zubereitung

Einen Boston-Shaker mit Eiswürfeln füllen und alle Zutaten zugeben. Der Martini wird geshaken und nicht gerührt! Das ganze in ein Martiniglas abseihen und anschließend mit Kokosraspeln garnieren.

– Cheers!

Sind euch eigentlich diese tollen Martinigläser aufgefallen? Habt ihr ihr sie entdeckt? Die Schmuckstücke sind von der Marke Spiegelau. Zusammen mit Spiegelau hat Stephan Hinz, der international ausgezeichneten Barexperten, eine tolle Gläserreihe auf den Markt gebracht. Die „Perfect Serve Collection“ bietet für jeden Cocktailliebhaber eindeutig das richtige Glas. Dabei liegt die Ästhetik auf höchstem Niveau. Für den Snow White Martini habe ich das Perfect Cocktail Glass genommen. Die Kristallgläser fallen durch ihr „Old fashioned Design“ sofort ins Auge und machen Lust auf mehr.

*** Vielen Dank an Spiegelau, die für die Blogeventreihe die Gläser zur Verfügung stellen. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst und stellt meine eigene da.***

Food

Der Ofen bleibt heute kalt – Vegane Kokoscreme oder die Verkostung des Himmels. 

Heiße Temperaturen, warmes Plantschbeckenwasser, überhitzte Gemüter! Das Wetter spielt mal wieder verrückt und wir mit ihm! Zu diesem Anlass habe ich meinen lieben Kollegen eine kalte, vegane Kokoscreme für den Sommer zubereitet.

‚Ich bin im Himmel!‘, ‚ich brauche mehr von dem Zeug‘, ‚Das ist sehr, sehr geil Marcel! Es ist vergleichbar mit der kleinen Kokoskugel, es fehlt nur noch der Traumstrand!‘ – meine Kollegen waren hin und weg und haben mich natürlich wieder ausgefragt, was genau in dem himmlische Zeug drin steckt. Ich kann euch nur so viel sagen: eine Prise Kokos und ganz viel Liebe. Oder so ähnlich …

Natürlich habe ich euch das Rezept unten dazu geschrieben, sodass ihr bei der nächsten Party mit einem leckeren Dessert glänzen könnt. Probiert es doch einfach mal aus und lasst ein Stück Himmel auf der Zunge zergehen.

Vegane Kokoscremé

Zutaten

  • 400ml Kokosmilch (1 Dose)
  • 100gr Kokosflocken
  • 75gr Rohrzucker
  • eine Prise Salz
  • 50gr Maisstärke
  • 60gr Alpro Sojajoghurt Natur
  • etwas Butter / Margarine

Die Zubereitung

Die Kokosmilch erwärmt ihr unter Rühren in einem Topf, bis die Milch etwas cremig bzw. schaumig ist und keine Kokosfettklumpen mehr zu sehen sind. Anschließend nehmt ihr eine Schüssel oder auch kleine Dessertschälchen fettet diese mit der Butter / Margarine ein und bestreut es mit ein paar Kokosflocken. So lässt sich die Masse nach dem Kühlen perfekt stürzen und sieht auch noch klasse aus!

Zu der erwärmten Milch gebt ihr den Rohrzucker und die Prise Salz dazu, wem es noch nicht zu süß ist, kann gerne etwas mehr Zucker zugeben. Anschließend rührt ihr die Maisstärke mit dem Sojajoghurt an und gebt unter Rühren das Ganze in die Milch. Bitte rührt hierbei nicht zu schnell, sonst klumpt es, rührt bitte auch nicht zu langsam, sonst wird es zu schnell fest! Am Schluss gebt ihr die Restlichen Kokosflocken unter und füllt die Masse schnell in die vorbereitete Schüssel ab.

Nun dürft ihr mal wieder entscheidungsfreudig sein, entweder serviert ihr die Kokoscreme warm oder stellt Sie für einige Stunden in den Kühlschrank und stürzt sie dann auf einen Teller.

Lasst es euch schmecken!




About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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