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vollgut-gutvoll

Drinks

Green Fever Smoothie

Spinat Smoothie www.vollgut-gutvoll.de

Das Jahr ist ganze 21 Tage alt. Einige haben mittlerweile ihre Vorsätze aus ihrer Liste gestrichen und verschmissen. Andere wiederum fangen erst richtig an durchzustarten und ihre Vorsätze umzusetzen. Ehrlich gesagt habe ich mir für dieses Jahr keine wirklichen Vorsätze gemacht, da ich der Meinung bin, dass ich sie eh nicht einhalten werde und das letzte Jahr ganz zufrieden war. Doch der innere Drang hat mich dazu verführt, mir doch einen kleinen Vorsatz zu machen: „gesünder leben“.

Das ist nicht wirklich schwer bzw. ein Vorsatz für mich, sondern eher ein „Denkzettel“, der mich in Situationen erinnert, eher einmal den Apfel einzupacken, anstatt das Käse-Brötchen.  Aber auch mehr Smoothies sollen in meiner Wochenplanung aufgenommen werden. Wie ihr wisst, liebe ich Smoothies über alles. Smoothies gehen Ruck-Zuck und schmecken zudem noch lecker. Sie sind nicht nur lecker, sondern sich dazu noch richtig gesund. Manche gehen sogar soweit, dass sie auf Smoothies schwören würden!

Jedenfalls hat sich die Smoothie-planung perfekt angeboten um ein neues Blogevent zu starten. Dieses Mal habe ich mir jemanden ganz Besonderes an meine Seite geholt. Und zwar die liebe Steffi von whatmakesmehappy.de. Zusammen starten wir ab heute das gemeinsame Blogevent „mix a wish – Happy Smoothies!“. Ich bin schon ein wenig aufgeregt, denn es gibt so einiges auf unseren Blogs in den nächsten Tagen zu sehen. Und zwar Smoothies, Smoothies, Smoothies… In allen Variationen und Farben!

mix a wish - happy smoothies #misawish www.vollgut-gutvoll.de www.whatmakesmehapy.de

Heute habe ich euch den leckeren Green Fever Smoothie mitgebracht! Knall Grün, das kann ja nur schmecken! Grüne Smoothies sind super Sattmacher. Als ich angefangen habe Smoothies zu trinken, habe ich mich erst abschrecken lassen von der Farbe, aber mittlerweile finde ich Grüne Smoothies super lecker! Sie verleihen dir die entsprechende Energie, die du in manchen Situationen einfach gebrauchen kannst. Passt perfekt zu meiner Prüfungsphase in der Uni. Einfach ein bisschen Spinat, Äpfel, Blutorangen in den Mixer und schon ist der leckere Smoothie fertig. Aber schaut selbst …

Spinat Smoothie www.vollgut-gutvoll.de  Spinat Smoothie www.vollgut-gutvoll.de

Green Fever

für 2 Gläser

Spinat Smoothie www.vollgut-gutvoll.de

Zutaten

  • 2 Händevoll Spinat
  • 1 Blutorange
  • 2 Äpfel
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • ½ Zitrone mit Schale
  • 1TL Macapulver
  • 100ml Wasser

Zubereitung

Den Spinat wascht ihr  zunächst ordentlich und befreit ihn vom Schmutz. Anschließend schält ihr die Blutorange und gebt diese mit dem Spinat  und dem Saft der Zitrone in den Mixer.

Die zwei Äpfel schälen, entkernen und mit dem geschälten Ingwerstück, sowie dem Macapulver in den Mixer geben.

Alles zusammen ordentlich zusammen mixen und nach und nach Wasser hinzufügen. Je nach belieben könnt ihr hier mehr oder wenige Wasser hinzufügen.

Lasst es euch schmecken!

Als Topping könnt ihr Nüsse, Gojibeeren, oder Ähnliches verwenden…

Habt ihr denn heute schon den Granatapfel-Kokos Smoothie von Steffi gesehen? Dann wirds aber auch Zeit! Spickelt doch schnell mal vorbei! Der rosa Smoothie von Ihr sieht nicht nur super aus, sondern schmeckt einfach nur köstlich. Ich bin einfach ein Fan von Granatäpfeln, das muss ich zugeben. Und mit dem Smoothie hat sie einfach direkt mein Geschmack getroffen! Seid ihr auch schon so sehr gespannt was sie uns die nächsten Tage mitbringt? Ich auch… warten wir es ab welche Smoothies in den nächsten Tagen noch so gibt.

Spinat Smoothie www.vollgut-gutvoll.de

 

Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Sponsoren,

die uns tatkräftig bei diesem Blogevent unterstützen: 

Galeria Kaufhof
Nu3
Saftgras

Buah
Spiegelau
h.f.ullmann

Edel
GU
Konigsfurt-Urania

Cocktails

Drink auf’s Neue: Der Apfel Rum Punsch

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

In gut 4 Wochen ist es wieder soweit: Die Korken knallen, Gläser werden angestoßen und die letzten Raketen werden gezündet. Jeder leitet das neue Jahr anders ein. Die einen laut, die Andern verrückt, bunt oder einfach unspektakulär und ungeplant. Meine Silvesterpläne habe ich noch geschmiedet, ich sollte mich da eher an meine Weihnachtsplanung machen. Weihnachtsgeschenke besorgen, Sie verpacken und dabei die Weihnachtsklassiker total schräg mitgrölen. Muss alles noch gemacht werden. Neulich waren wir sogar von unserem Studiengang im Tonstudio, haben unsere Goldkehlchen ausgepackt und haben Weihnachtslieder gesungen. Wie ein Engelschor, so schön. Natürlich nicht!

Drink auf's Neue! Cocktail Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

Nun gut, worauf wahrscheinlich alle gespannt sind: Auf den neuen Cocktail. Ihr habt doch bestimmt schon gespikelt! Und huch? Ein Blogevent? Ja, genau, es gibt zum neuen Jahr ein neues Blogevent hier auf dem Blog! „Drink auf’s Neue!“ heisst das gute Stück. Es werden dabei bis zum Neujahr verschiedene Cocktailklassiker neuinterpretiert. Auch heute habe ich einen leckeren Cocktail für euch dabei. Im Winter total beliebt aber bestimmt habt ihr diese Variante noch nicht ausprobiert!

Der Apfel Rum Punsch

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de  Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

Punsch habe ich als Kind geliebt, doch mit den Jahren habe ich mich immer mehr an den Weißen Glühwein gewöhnt. Es heisst jetzt nicht mehr, wie früher: „Ein Kinderpunsch für mich bitte!“. Sondern einfach und voller Zuversicht, dass der Glühwein noch nicht leer ist: „Einen weißen!“. Total lecker fand ich den selbstgerechten Punsch von meiner Mutter, doch mittlerweile finde ich ihn ein wenig zu süß. Auf die Idee den Punsch ein wenig neu zu interpretieren kam ich natürlich auf dem Weihnachtsmarkt. Ich wollte natürlich meine leer gewordene Tasse mal wieder nachfüllen und bin zielstrebig an einen leeren Stand hingelaufen. Für mich sah er total danach aus, dass er Glühwein verkaufen würde. Aber nein, Sie hatten nur leckeren Punsch da. Natürlich, so wie ich bin, bin ich nicht einfach weggelaufen, sondern habe mir einen Punsch bestellt. Welcher wirklich sehr gut und nicht nach Fertig-Punsch geschmeckt hat. Das hat mich wirklich überrascht, dass es auf dem Weihnachtsmarkt noch solche Stände gibt.

Der Punsch hat nicht nach meiner Mutter ihrem geschmeckt, er hatte etwas von Nelken, Anis, Zimt und natürlich Früchten. Total lecker! Da der Punsch anders geschmeckt hat, kam mir die Idee einen Punsch mal neu zu interpretieren. Doch schaut doch einfach mal selbst!

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

Bestandteil des Punsch’s sind Äpfel, Orangen, Gewürze, Apfel Cider und brauner Rum. Bei dem braunen Rum handelt es sich um den Botran Reserva Ron de Guatemala. Als Basis für super Cocktails bietet sich der Rum perfekt an. Die Farbe finde ich schon sehr ansprechend und verleiht dem Punsch die entsprechende Farbe. Vom Geschmack bringt er Noten von exotischen Früchten mit einem starken Karamellanteil herüber. Im Nachgang bleibt noch eine gewisse Süße und einer leichten Holznote am Gaumen.

exotischen Früchten wie Banane und Kokosnuss mit einem überwältigem Karamellanteil exotischen Früchten wie Banane und Kokosnuss mit einem überwältigem Karamellanteil

Der Apfel Rum Punsch

Für ca. 4-6 Gläser

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

Zutaten

  • 20cl brauner Rum
  • 4cl frischer Zitronensaft
  • 1 Orange
  • 12cl Thymian Sirup
  • 30cl Apfel Cider
  • 3cl Apfelsaft
  • 1 Sternanis
  • 3TL Zimt
  • 8 Thymianzweige
  • 6TL braunen Zucker

Zubereitung

Für den Thymiansirup:

Ihr setzt 100ml Wasser in einem Topf auf. Gebt die Thymianzweige, brauner Zucker, Zimt und den gemahlenen Sternanis dazu. Nach und Nach sollte sich der Zucker auflösen. Sobald der Sirup kocht, schaltet ihr auf Mittlere Stufe zurück und lasst dies für ca. 10 Minuten durchziehen. Den Sirup gebt ihr anschließend durch ein Sieb.

Für den Apfel Rum Punsch:

Gebt am Besten den Rum, Sirup, Apfelsaft, Zitronensaft und den Saft der Orange in ein Mixglas. Anschließend füllt ihr das Ganze noch mit Apfel Cider auf und lasst dies in einem Topf warm werden. Der Punsch kann jedoch auch kalt getrunken werden!

Dekorieren könnt ihr das Ganze mit ein bis zwei Zweigen Tymian und Äpfeln.

Lasst es euch schmecken! – Cheers

Sind euch eigentlich diese tollen Gläser aufgefallen? Habt ihr ihr sie entdeckt? Die Schmuckstücke sind von der Marke Spiegelau. Zusammen mit Spiegelau hat Stephan Hinz, der international ausgezeichneten Barexperten, eine tolle Gläserreihe auf den Markt gebracht. Die „Perfect Serve Collection“ bietet für jeden Cocktailliebhaber eindeutig das richtige Glas. Dabei liegt die Ästhetik auf höchstem Niveau. Für den Apfel Rum Punsch habe ich das Perfect small Longdrink Glass und das Perfect S.O.F. Glass genommen. Die Kristallgläser fallen durch ihr „Old fashioned Design“ sofort ins Auge und machen Lust auf mehr. Mehr Gläser bekommt ihr auch im Laufe der Blogeventreihe zu sehen. Seid ihr schon gespannt darauf?

Wenn ihr es nicht mehr abwarten könnt, dann verratet mir doch bis dahin einfach, was euer Lieblingscocktail ist! Ich bin schon total gespannt.

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.deApfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

Apfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.deApfel Rum Punsch - Drink auf's Neue! Blogevent www.vollgut-gutvoll.de

***Botran Reserva Ron de Guatemala wurde mir durch Seven Spirits zur Verfügung gestellt, Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch an Spiegelau, die für die Blogeventreihe die Gläser zur Verfügung stellen. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst und stellt meine eigene da.***

Drinks

Sunny Smoothie

Sunny Smoothie

Meine Lieben, es ist mal wieder Sonntag, Smoothie Sunday um genau zu sein. Und das heißt es gibt mal wieder einen leckeren Smoothie auf dem Blog. Zu dem tristen, verschneiten Sonntag habe ich euch einen kleinen Sonnenschein mitgebracht. Stellt euch vor ihr sitzt heulend zu dem neuen Adele Album auf der Couch und draussen schneit es. Ich mein Schnee schön und gut, aber das Album „25“ ist wirklich ein Knaller. Die melancholische Stimmung im Winter ist ja ganz und gebe, doch damit ist jetzt Schluss.

Ich habe mir den Sunny Smoothie gemacht und hatte sofort Power. Die triste Stimmung und Adele waren Geschichte. Auch wenn Adele gerade das Thema No. 1 ist. Ich bin echt total begeistert von der Frucht-Kombi und werde mir den Smoothie glaube ich, einige Male im Winter machen.

Ein kleiner Sonnenschein für zwischendurch eben. Wenn die Stimmung mal wieder einen Aufschwung braucht, dann ist der Sunny Smoothie genau das Richtige! Probiert es mal aus!

Sunny Smoothie http://vollgut-gutvoll.de/2015/11/22/sunny-smoothie/ Sunny Smoothie http://vollgut-gutvoll.de/2015/11/22/sunny-smoothie/

Sunny Smoothie

Bring damit die Sonne in dein Leben!

Mango und Ananas sind für mich die zwei Sommerfrüchte schlecht hin. Ich liebe Ananasse. Man merkt es, denke ich, auch an meinem Logo. Ein Obstsalat ohne Ananas? Kaum vorstellbar für mich! Auch im Sommer gibt’s bei mir oft die Kokos-Ananas Kombi. Im Milchreis, im Curry oder auch als Cocktail. Es schmeckt immer. Mango gehört da auch immer dazu. Klar ist es etwas schwieriger eine Reife Mango zu kaufen, deshalb reift sie bei mir noch ein bisschen. Auch wenn es etwas mehr Zeit kostet, es lohnt sich und sie ist total süß. So wie eine Mango eben sein muss.

Sunny Smoothie http://vollgut-gutvoll.de/2015/11/22/sunny-smoothie/

Aber nicht nur Ananas und Mango sind der Bestandteil von dem leckeren Smoothie, auch Bananen, Äpfel und Zitrone bringen den leckeren Geschmack mit ein. Doch probiert es einfach selbst. Er wird euch den Tag verschönern, versprochen!

Viel Spaß damit!

Sunny Smoothie

Für ca. 2 Gläser

Sunny Smoothie http://vollgut-gutvoll.de/2015/11/22/sunny-smoothie/

Zutaten

  • 1 Banane
  • 1 gelber Apfel
  • ½ Zitrone
  • ½ Ananas
  • ½ Mango

Zubereitung

Die Banane schält ihr zunächst und gebt diese mit dem ausgepressten Saft der Zitrone in den Mixer. Anschließend schält ihr den Apfel, entkernt diesen und gebt diesen in den Mixer.

Die Mango und Ananas halbiert ihr und befreit diese von der Schale. Die Ananas schneidet ihr in grobe Stücke in den Mixer. Die Mango könnt ihr einfach so in den Mixer geben. Beachtet hierbei, dass ihr nicht den Kern in der Mango habt.

Mixt das Ganze durch und füllt dies anschließend in Gläser um.

 

Sunny Smoothie http://vollgut-gutvoll.de/2015/11/22/sunny-smoothie/
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Drinks

Orange Energizing Smoothie 

Energizing Smoothie

Orange ist wahrscheinlich die beliebtestes Farbe im Herbst. Überall gibt’s die warme Farbe zu sehen: die Kürbisse lachen euch mit der fröhlichen Farbe an, die Bäume färben sich ein und natürlich das Pumkin Spice Latte – Plakat von Starbucks ist in den herbstlichen Farbe eingepinselt. Ob Orange nun eine schöne Farbe ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Auf jeden Fall gibt’s heute zum Smoothie Sunday einen leckeren orangenfarbenen Smoothie. Voll mit gesunden Gemüse und Obst begeistert der Smoothie schon am Morgen. So macht aufstehen Spaß, obwohl ich mich auch schon im Bett über so ein Smoothie freuen würde. 

Seid ihr eigentlich auch so welche, die sich nach jedem Smoothie total fit fühlen und sofort ein 100km Lauf absolvieren könnten? Wahrscheinlich würde das bei mir niemals klappen, aber so fühle ich mich zumindest immer. Ich würde kläglich nach 4km meinen ersten Stopp einlegen und grade aus zurücklaufen. 

Wie dem auch sei, ab morgen fängt endlich mein Studium an und ich bin schon sehr auf meine Kommilitonen gespannt. Wie sie vor allem drauf sind, welche Macken sie haben oder wohin sie feiern gehen – das muss man ja auch wissen, falls man die ein oder andere Person mal nicht treffen möchte. Natürlich interessiert mich auch, ob sie kochen oder backen können und ob sie auch so „Essens verrückt“ sind, wie ich. Aber wahrscheinlich werde ich wieder der Einzige sein, der die ganze Vorlesung isst. Typisch. Aber das ist mir mittlerweile egal, was die Anderen davon halten. Mir schmeckt’s und ich esse weiter! Vielleicht bringe ich dann auch  den einen oder anderen Smoothie mit zur Uni und berichte euch, was sie davon gehalten haben. Zurück zu dem leckeren Smoothie, den ich heute für euch dabei habe:

Der Orange Energizing Smoothie

Orange kann jeder tragen!

Ich liebe ja die Smoothies von True Fruits. Ich muss nicht viel dazu sagen außer: Sensationelles Marketing und wahnsinnig leckere Smoothies. Seit einigen Wochen haben sie ihre Limited Edition mit Kurkuma auf dem Markt, jedoch bin ich noch nicht dazu gekommen, diesen zu probieren. Wahrscheinlich liegt auch daran, das mir die Flasche nicht gefällt – Schande über mich, ich bin ein Verpackungsopfer!

Auf die Idee, einen orangen Smoothie diese Woche zu verbloggen, habe ich dank True Fruits bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle! Orange Smooties kann einfach jeder in der Hand halten und es sieht gut aus, oder etwa nicht? Jedenfalls trifft beim Orange Energizing Smoothie die leckere Papaya auf Guave, Karotte und Zitrone. Wahnsinnig lecker. Lasst es euch schmecken!

Der Orange Energizing Smoothie

Für ca. 2 Gläser

Zutaten

  • 1 frische Papaya
  • 1 Zitrone
  • 2 Karotten
  • ½ Banane
  • 150ml Guavensaft

Zubereitung

Die Papaya halbiert ihr zunächst und befreit diese von all ihren Kernen. schneidet anschließend das Fruchtfleisch heraus. Schneidet das Fruchtfleisch so grob, sodass es in den Mixer passt. Anschließend könnt ihr die Karotten schälen und in den Mixer geben.

Die Zitrone halbiert ihr und quetscht mit all eurer vorhandenen Kraft am Morgen den Saft heraus. Den Saft mischt ihr mit 150ml Guavensaft und gebt das Ganze mit in den Mixer. Zu guter letzt nur noch die Banane schälen, die Hälfte in den Mixer geben und mixen.

Lasst es euch schmecken!



Drinks

Bieramisu – Craft Beer mal anders

Bieramisu- voll gut und gut voll -

Das Oktoberfest ist im vollem Gange und auf dem Stuttgarter Volksfest wird wieder mit Krügen angestoßen. Doch die Plörre, die einem untergejubelt wird, interessiert den Festzeltbesucher recht wenig. Ich hingegen genieß zur Zeit lieber mal ein aromatisches Craft Beer. Craft Beer? Was das ist und was man damit alles machen kann? Das muss ich euch jetzt einfach mal erzählen…

Ist es eigentlich nur ein großer Hype oder doch der Trend ein leckeres Craft Beer vor dem eigentlichen Pils vorzuziehen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, doch Craft Beer zählt mittlerweile bei Einigen als Hauptbestandteil im Kühlschrank – ich mit eingeschlossen. Andere hingegen haben noch nie ein Craft Beer getrunken oder geschweige denn davon gehört! Mir ging es vor ein paar Wochen ähnlich, als eine Mail von Zweiblick bei mir herangeflogen kam. Doch dann hat sich alles schlagartig geändert, – KaBooM!#*, denn ganz überraschend wurde ich zu einem Craft Beertasting von dem Unternehmen Spiegelau eingeladen.


Wahrscheinlich habt ihr schon mal den Namen „Spiegelau“ gehört? Denn Spiegelau ist einer der Kristallglashersteller in Deutschland. Das Unternehmen stellt sehr schöne und vor allem hochwertige Gläser her. Wein- und Sektgläser bis hin zu Kaffeegläsern schmücken die Produktpalette des Herstellers. Stehen bei euch etwa auch schon ein paar Spiegelau Gläser im Schrank? Jedenfalls hat der Glashersteller die Zeichen der Zeit erkannt und sein Sortiment um weitere 3 Gläser erweitert: Die Craft Beer Gläser.

Aber wovon unterscheiden sich eigentlich diese Gläser von Anderen und warum sollte man sein Bier nicht aus den herkömmlichen „Wili-Gläsern“ trinken?

Das alles ist eigentlich ganz einfach: Das Besondere an den Craft Beer Gläsern ist nicht nur die Optik – obwohl die wahrscheinlich für Viele schon der Hingucker schlecht hin ist – nein, das besondere an den Gläsern ist die Form und die damit entstehende Geschmacksentfaltung des Biers! Ich und 17 weitere Food- und Bierblogger durften das Ganze testen und feststellen, dass das richtige Glas sehr viel Einfluss am Geschmack des Getränkes nimmt.

Die verschiedenen Geschmäckern durften wir natürlich in den Craft Beer Gläsern von Spiegelau testen: Im Stout-Glas, IPA-Glas und im Wheatbeer-Glas.



Jedes Glas weißt über einen lasergeschliffenen Rand auf, außerdem sind die Gläser wahnsinnig dünn und deshalb sehr leicht. – Was man zu einen bayrischen Weißbierglas jetzt nicht gerade sagen kann. Ein Glas sollte so dünn sein wie möglich, da ein Wärmeaustausch zwischen Glas und Bier weit möglichst verhindert werden sollte, so bleibt das Bier dann auch länger kalt. Der Rollrand, welche viele Gläser vorweisen, ruiniert jeglichen Genuss des Biers, da die Flüssigkeit unkontrolliert in den Mund gelangt. Anders bei den Craft Beer Gläsern, die mit ihren kleinen Öffnungen, das Bier genau dahin befördern, wo der gewünschte Geschmack der BrauerInnen gerne haben wollen.

Im Geschmacksvergleich mit dem „Wili-Glas“ sind wirklich rießen Unterschiede aufgekommen. So hat zum Beispiel die Art des Glases einen großen Einfluss auf das Verhalten der Kohlensäure und damit auch die Wirkung im Mund. Beim herkömmlichen „Wili Glas“ kann man das nicht so bezeichnen und dadurch kam es auch zwischenzeitlich zu Trinkprotesten.



Wahnsinn wie ein Bier schmecken kann, wenn man es aus dem richtigen Glas trinkt! Ein richtiges Geschmackserlebnis: Man konnte die verschiedensten Aromen am Gaumen schmecken. Von einer leicht Zitronigen Note, Karamellig angehautem Beer und dem Schokoladengeschmack, war alles dabei. Sehr interessant was Gläser von den einzelnen Biere so herausholen und wie unterschiedlich sie die Aromen hervorheben.

Natürlich haben wir auf sehr viel über die Rohstoffe und Sensorik eines Bieres erfahren. Wieso das Bier so schmeckt, wie es eben schmeckt und wovon die verschiedenen Aromen kommen. Für Einen der zuvor noch nie ein Craft Beer getrunken hat, war das ganz schön viel Info auf einmal, vor allem mit ein paar Bier im Kopp.

Mich hat das Thema wirklich sehr gepackt, vor allem dass es wahnsinnig leckere Biere gibt, die auch mit einem interessanten Aroma versehen sind. Nach dem Blogevent von Spiegelau und Zweiblick musste ich mir gleich danach meine ersten Craft Beere kaufen und kaltstellen. Und nun habe ich mich sogar getraut damit was leckeres zu zaubern, aber schaut selbst, was daraus geworden ist!


Übrigens gibt es weitere Eindrücke zum Spiegelau-Blogevent von Kalina’s Kitchen, feed me up before you go-go, der liebe Britta von Glasgeflüster, auf Amor&Kartoffelsack, sowie bei Karamba Karina und Männerabend mit ihrem tollen Podcast dazu.

Vielen Dank auch nochmals an Spiegelau, den Fachwelten Bayern, sampics Photographie und den Mädels von Zweiblick, die ein tolles Event auf die Beine gestellt haben und so mir und den anderen Bloggern, das Thema näher gebracht haben. In diesem Sinne – Proschd!

Bieramisu

Dieses bayrische Dessert ist eine frische, zitronige, jedoch auch würzig schmeckende Variante des wohlbekannten Tiramisu.

Zutaten

Für das Lemon Curd:

  • 1 Zitrone
  • 75gr weißen Zucker
  • 1Pck. Vanille Pulver
  • 20gr Butter
  • 1 Ei (M)
  • 1TL Speisestärke

Für das Bieramisu:

  • 6 Eier (M)
  • 4 EL weißen Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • 1 Fl. Craft Beer (z.B. Sierra Nevada – Torpedo IPA)
  • 500 g Mascarpone
  • abgeriebene Schale sowie Saft von 1 Zitrone
  • 1 EL Quark
  • 200 ml Schlagsahne
  • 18 Löffelbiskuits
  • Lemon-Curd

Zubereitung

Für das Lemon-Curd:

zunächst einmal wascht ihr die Zitron heiß ab, trocken reiben und anschließend die Schale fein abreiben. Die abgeriebene Zitron nun komplett auspressen und Saft mit der Schale in einen Topf geben.

Den Zucker, Vanillin-Zucker, Butter, sowie das Ei und die Speisestärke dazugeben. Das Ganze mit einem Schneebesen unter Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Zu guter letzt die heiße Masse sofort in ein Glas füllen im Kühlschrank aufbewahren.

Für das Bieramisu:

Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker, dem Vanillezucker und 150 ml Craft Beer unter ständigem Rühren im heißen Wasserbad zu einer Creme schlagen. Die Creme anschließend kalt stellen.

Nun die Biskuits im restlichen Bier einmalig kurz und schnell wenden und in die Form legen, damit sie gleichmäßig verteilt werden können. Gerne könnt ihr noch ein paar Tropfen des Biers darüber geben oder eben trinken!

Im Anschluss die Mascarpone, die Zitronenschale, sowie den Saft und die steif geschlagene Sahne unter die eben zubereitete Masse heben.

Das Eiweiß zu Eischnee schlagen und ebenfalls vorsichtig unter die Masse unterheben. Nun könnt ihr das Ganze nach eigenem Geschmack nochmals abschmecken, damit ein ausgewogenes Verhältnis aus Süße, Frische und Würzigkeit besteht.

Die fertige Bieramisu-Creme auf dem getränkten Biskuitboden verteilen. Anschließend gebt ihr wieder Biskuits darauf und verteilt wieder etwas Creme darauf.

Oben auf die Creme eine dünne Schicht des hergestellten Lemon Curd verteilen. Bevor das Dessert serviert wird, nochmals kalt stellen. Gerne könnt ihr das Ganze noch mit ein paar Zitronen dekorieren.

Lasst es euch schmecken!




Drinks

Rote Bete – Mango Smoothie

Es wird mal wieder an der Zeit, dass ein paar Smoothies vorgestellt werden. Deshalb habe ich den Smoothie-Sunday auf mein Blog geholt. Ab sofort wird euch jeden Sonntag ein leckerer Smoothie vorgestellt. Lecker, köstlich und natürlich total frisch! Die Smoothies gibt es in allen Variationen und Farben! Und nicht nur das: Die Smoothies  sind natürlich auch total einfach zum nachmachen für Zuhause. Ohne viel Zeitaufwand und ohne Stress! Denn wer braucht schon Stress an einem Sonntag?

Vorgestellt wird heute der wirklich gesunde und farbexplosive

Rote Bete Smoothie mit Mango!

Der Knallrote Kickstart am Sonntag, so macht aufstehen Spaß.

Wie gesagt, ich bin wahnsinnig überrascht, dass der Smoothie so gesund ist. Durch die rote Bete und dazu noch den Ingwer kommt der Körper so richtig in Schwung! Die leckere süße Mango gibt dem ganzen noch das fruchtige Etwas. Ich habe neulich schon mal auf Instagram herum gefragt, welche Lieblingsfrüchte ihr so habt. Und klar war die Mango ganz weit oben dabei! Doch mit welchen interessanten Zutaten könnt ihr euch mal ein Smoothie vorstellen? Schreibt es mir einfach unten in den Kommentar hinein und vielleicht ist nächste Woche schon ein leckerer Smoothie für euch dabei!

Rote Bete Smoothie mit Mango

Mango Rote Beete Smoothie

Zutaten

  • 300gr Rote Bete
  •  frischer Ingwer
  • 2 reife Mangos
  • 4 El Zitronensaft
  • 100 g crushed ice
  • Salz

Die Zubereitung

Die rote Bete wascht ihr zunächst und schält diese. Anschließend könnt ihr die rote Bete, sowie den geschälten Ingwer in kleine Würfel schneiden. Nun die rote Bete und den Ingwer zusammen entsaften.

Die Mango könnt ihr schon mal schälen und vom Stein trennen, sodass das Fruchtfleisch übrig bleibt. Am Schluss alle Zutaten zusammen pürieren und Fertig!

Lasst es euch schmecken.

Mango Rote Beete Smoothie
Mango Rote Beete Smoothie
Mango Rote Beete Smoothie

Mango Rote Beete Smoothie
Mango Rote Beete Smoothie

Cocktails

„Wochenende!“ – das wöchentliche Ziel erreichen.

Wochenende! Für die Einen das Einzige, worauf sie die ganze Woche hinarbeiten. Qualvoll Tag für Tag herumbringen, um am Abend näher am Ziel zu sein. Den Arbeitsalltag irgendwie hinter sich bringen. Abends dann auf der Couch mit den lästigen „Scripted reality shows“, „Soaps“ – oder wie sie auch alle heißen mögen – verbringen. Sich am Wochenende mit den Freunden zum Cocktails trinken verabreden, die Familie besuchen und im stinkenden Fitnessstudio vorbeischauen. Alles an einem Wochenende! Aber macht es wirklich Sinn, „nur“ für das Wochenende zu leben? Macht es Sinn alle Aktivitäten auf das Wochenende zu legen, da man mehr Freizeit hat?

NEIN! Ich bin der Meinung, dass ein Leben stressiger ist, wenn man seinen Feierabend unter der Woche auf der Couch verbringt und nur am Wochenende „lebt“. Man möchte alles an einem Wochenende unterbekommen, hat keine Zeit für sich und kommt Montagmorgen wieder gestresst in die Arbeit. Natürlich ist das erste weit entfernte Ziel: DAS WOCHENENDE! Das Vergangene war dann prall gefüllt, wie eine Wasserbombe, die zu platzen schien. – doch genießt einfach mal den Feierabend unter der Woche mit ein paar Kollegen, Freunden oder der Familie. Geht essen, zischt ein Feierabendbierchen zusammen, sportelt euch einen im Fitnessstudio ab oder schlürft leckere Cocktails in eurer Lieblingsbar. Man darf auch mal unter der Woche den Tag nett ausklingen lassen und muss nicht alles an einem Wochenende machen. Das habe ich mir dieses Wochenende auch vorgenommen, einfach mal nichts machen! Und wie startet man am besten in so ein Wochenende? Genau, mit einem selbstgemachten Cocktail!

Die liebe Mareike von Buntezeiten hat mir zum ‚Sommer im Glas‘-Event leckeren ‚Zitronen-Thymiansirup‘ zukommen lassen. Natürlich musste ich ihn sofort ausprobieren und habe glatt ein leckeren Cocktail daraus gemacht. Schaut selbst:

Citrus Cactus Cocktail

Zubereitung

Zutaten für den Sirup:

  • Zitronenthymian
  • 150gr Zucker
  • 5 kleine Biozitronen
  • Zitronenmelisse

Zutaten für den Cocktail:

  • 3cl Zitronen-Thymiansirup
  • 1 Kaktusfeige
  • 4cl Tequila
  • 2cl Soda
  • 2cl Orangensaft
  • Eiswürfel
  • Minze 

Die Zubereitung

Zubereitung für den Sirup: 

Von zwei der Zitronen reibt ihr die Schale ab. Danach die Zitronen ausdrücken und bis 300ml Flüssigkeit mit Wasser aufgießen. Dazu gebt ihr den Zitronenabrieb und die Kräuter. Nun bringt ihr die Flüssigkeit zum Kochen und gebt dabei langsam den gesamten Zucker dazu. Sobald der Zucker aufgelöst ist, beiseite stellen und eine Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag den Sirup durch ein Sieb gießen und somit die Kräuter und Zitronenreste auffangen. Nun ist der Sirup fertig für die Gläschen.

Zubereitung für den Cocktail: 

Ihr gebt die Eiswürfel in ein Glas eurer Wahl. Anschließend giesst ihr den Sirup, sowie den Tequila darüber. Von der Kaktusfeige presst ihr aus der Hälfte 1cl Saft heraus. Die andere Hälfte legt ihr beiseite.

Im Glas vermischt ihr nun den Orangensaft, den Kaktusfeigensaft mit dem Rest. Füllt das Ganze noch mit Soda auf, dekoriert es mit Minze und etwas Kaktusfeige. Fertig – Mein Wochenendstarter! Genießt das Wochenende.

Cheers!



Food

„Dann packen wir mal die Sonne ein…“

Der Sommer ist endlich wieder zurück! Und das muss man noch mal so richtig auskosten, bevor er in den goldenen Herbst unbemerkt übergeht. Sonne, bunte Früchte, warmes Klima, man könnte es aber auch schon wieder Hitze nennen. Zumindest sprechen einige schon wieder davon. Hauptsache ist doch, dass nicht jeder in seiner Wohnung verdirbt und man zusammen draussen etwas unternehmen kann. Damit jeder noch einige Sonnenstrahlen mitnehmen kann und den Sommer auch im Herbst oder im Winter genießen kann – für den habe ich heute etwas ganz besonderes. Die liebe Mareike von buntezeiten durfte die Köstlichkeit schon vor ein paar Tagen probieren, denn sie hatte ‚Post aus meiner Küche‘!

Die ‚Zitrus sunshine Marmelade‘ könnt ihr für die kalte Jahreszeit im Glas vorbereiten. Perfekt zum Frühstück oder für leckere Crêpes, natürlich könnt ihr damit auch Plätzchen backen. Durch den tollen süß-säuerlichen Geschmack der einzigartigen Marmelade bekommt ihr sofort den Sommer zurück. Wer also den Sommer nicht missen möchte, schnappt sich ein paar Gläschen und verschwindet in der Küche.

Wart ihr auch bei der Aktion dabei? Was habt eigentlich ihr denn so zum ‚PamK‘-Event bekommen?

Zitrus sunshine Marmelade

Zutaten

  • 350gr Grapefruitfilets
  • 250gr Orangenfilets
  • 50gr Limettenfilets
  • 2 Zitronen
  • 1 Orange
  • 4EL Agavendicksaft
  • 1TL Agar Agar
  • Wasser

Die Zubereitung

Zunächst werden alle Früchte geschält und dabei die weiße Haut herausgeschnitten, um an das Filet heran zu kommen.

Die Filets kommen nach und nach in ein Kochtopf. Zusätzlich wird der Saft der Zitrone und der Orange hinein gepresst. Bitte die Kerne draußen lassen. Ab und zu mit dem Löffel durch rühren.

Das Ganze bringt ihr nun zum Kochen.Sobald  es anfängt zum Kochen auf eine niedrige Stufe stellen und den Agavendicksaft dazugeben.

In ca. 5EL kaltem Wasser rührt ihr das Agar Agar an. Sobald alles verrührt ist, gebt ihr rührend das Gemisch in den Topf dazu und lasst alles nochmals aufkochen. Danach ab in die Gläser und luftdicht verschließen. 5 Minuten auf dem Deckel umgedreht stehen lassen, danach normal abkühlen lassen.

Fertig! Let the sun shine! Viel Spaß euch…


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„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

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