• Home
  • Food
    • Cooked
    • Baked
    • Ice Cream
    • Pineapple Party
    • Frühstück
    • Studentenfutter
  • Drinks
    • Cocktails
    • GinGin
    • Säfte
    • Smoothies
  • Gin des Monats
    • Gin des Monats
    • Gin des Monats Juli 17
    • Gin des Monats Juni 17
  • About
    • Über mich
    • Contact
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
vollgut-gutvoll

Cocktails

Halloween Cocktail

Halloween Cocktail

Es ist mal wieder soweit: Halloween steht vor der Tür oder besser gesagt, die kleinen Kinder, die sich noch die Mühe machen sich gruselig zu verkleiden und es doch nicht schaffen. Mittlerweile finde ich das aber ganz schön süß, wenn schon 6-jährige sich als Dracula oder Frankenstein ausgeben und man genau weiß, sie haben immer noch Angst vor der Dunkelheit.

Morgen kommt wieder das alljährliche Gruseln und ich bin schon gespannt, was für Mengen an Süßigkeiten meine Mutter besorgt. Sie ist nämlich diejenige, die Kinder in der Nacht so sehr mit Süßigkeiten versorgt, sodass unsere Klingel vor 3 Jahren sogar dadurch kaputt ging. Ihr könnt euch bestimmt die Reaktion von meinem Dad vorstellen.

Bei mir gibt’s es dieses Jahr keine Süßigkeiten für euch, ich habe euch aber einen leckeren Cocktail zu Halloween mitgebracht! Das Abgefahrene daran ist, dass er scharf und beerig ist! Das Ganze kommt durch den Marie Brizard Spicy Mix Likör. Der Spicy Mix gehört zu der großen Produktpalette von Marie Brizard. Und ich bin wirklich von dem Likör begeistert. Wie der Name schon sagt, wird es euch ziemlich warm durch die Schärfe. Der Likörhersteller ist ein Hersteller der Extraklasse und besteht bereits seit 1755. Sie wissen also was sie da genau machen!


Das Unternehmen produziert sehr ausgefallene Likörsorten und überzeugt schon seit Langem damit. Unter anderem Cacao White, Wassermelonenlikör, Minzlikör und Jasminlikör bis hin zu Mandarinen- und Bananenlikör. Da wird wirklich jeder fündig, wenn er etwas braucht. Ebenso, was mich wirklich erstaunt, stellt das Unternehmen Anislikör, Rosmarin-Essenzen und Ingwerlikör her. Die Produktpalette ist also ein Paradies für jeden Barkeeper.

 Halloween Cocktail

Der Bloody Berry Drink!

Perfekt zu dem scharfen Marie Brizard passt – so finde ich – etwas Beeriges, Frisches, sodass ein kontrastreicher Cocktail dadurch entsteht. Hierbei treffen Johannisbeeren auf die scharfe Chili und verbinden sich miteinander. Also lasst euch von dem Bloody Berry an Halloween überraschen! Viel Spaß damit.

Halloween Cocktail  Halloween Cocktail

Der Bloody Berry Drink!

Zutaten

  • 1cl Wodka
  • 3cl Marie Brizard Spicy Mix
  • 2 Limette 
  • 2cl Granatapfelsaft
  • 15cl schwarzer Johnnisbeersaft
  • Eiswürfel

Zubereitung

Zunächst einmal füllt ihr ein beliebiges Glas mit Eiswürfel. In einen Shaker gebt ihr den Wodka, Spicy Mix, den Granatapfelsaft und den Saft einer Limette. Mixt dies gut durch und gebt das Ganze in das Glas. Anschließend füllt ihr das Glas mit dem Johannisbeersaft auf und dekoriert das Glas mit Limetten.

Cheers!



Marie Brizard Spicy Mix wurde mir durch Seven Spirits zur Verfügung gestellt, Vielen Dank dafür. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst und stellt meine eigene da.

Cocktails

Der Santino Drink

Ananas Gurke- voll gut und gut voll -

Wahrscheinlich sind die Meisten jetzt schon im Herbst angekommen. Verständlich, denn wir schreiben den 1.Oktober. Der „offizielle“ Herbstanfang ist auch schon vorbei und einige Leute laufen schon mit Winterboots und Schlauchschal durch die Innenstadt. Doch heute hol ich für euch den Sommer nochmals zurück! Denn die liebe Rebecca, von Baby rock my Day, hat zum Blogevent „Mein Sommer Getränk 2015“ eingeladen. Ist ja klar, dass ich da nicht fehlen darf! 

Wenn ihr Rebecca noch nicht kennt, dann wird’s aber auch mal Zeit, denn Sie ist auch so eine Cocktailliebhaberin, wie ich. Mit viel Liebe und total kreativ bloggt Sie immer wieder Interessantes. Kuchen, Cookies, Selbstgemachtes wo man nur hinsieht! Vor allem ihre Cocktails haben es mir angetan – wer hätte es gedacht.

Bei ihrem Blogevent geht es darum, über sein Sommerlieblingsgetränk 2015 zu berichten. Und natürlich habe ich dieses Jahr ein wahnsinns-leckeren Drink in diesem Sommer kennengelernt. Eigentlich wollte ich euch erst nächstes Jahr im Sommer davon berichten, aber jetzt hat sich die Gelegenheit ergeben. Wie dem so sei, darf ich euch heute den Santino Drink vorstellen.

Der Santino Drink

Eine Süß-scharfe Versuchung

Der Drink habe ich bei meiner Thomas Henry – Mission entdeckt. Es hat ein bisschen gedauert bis ich auf den Geschmack gekommen bin, aber die Kombination aus Süße der Ananas und der Schärfe des Ingwers hat mich dann doch um den Finger gewickelt. Der Geschmack der Ananas passt außerdem perfekt zu der Gurke, die in dem Drink nicht fehlen darf.

Wahrscheinlich wisst ihr schon, dass Gurken in Getränken ihren Geschmack gerne abgeben. Oder trink ihr euer Gin Tonic etwa ohne Gurke? Nein! – Also, kennt ihr den Gurkengeschmack schon etwas und ihr könnt euch den Drink schon vorstellen, wie gut er schmeckt.

Das Ganze trifft noch auf den italienischen Bitteraperitif Crodino. Ähnlich wie dem Sanbitter oder Bitterino, lässt er sich durch seine bitter-fruchtige Note zu tollen Drinks mixen. Doch probiert es selbst einfach mal aus! Habt ihr eigentlich diesen Sommer ein Neues Getränk für euch entdeckt?

Der Santino Drink

http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/

Zutaten

  • 100ml Crodino
  • 40ml Ananassaft
  • 125ml Thomas Henry Ginger Beer
  • 2 Scheiben Gurke
  • Eiswürfel

 

Zubereitung

Das Glas füllt ihr bis zum Rand mit Eiswürfel und gießt das Fläschchen Crodino darüber. Anschließend gebt ihr den Ananassaft dazu und füllt das Ganze mit 100ml Ginger Beer auf. Die Gurkenscheiben steckt ihr nun noch in den Drink und rührt vorsichtig herum. Fertig!

Lasst es euch schmecken – Cheers!

http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/
http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/

http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/
http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/

http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/
http://vollgut-gutvoll.de/2015/10/01/santino-drink/

Der Santino Drink

Drinks

Bieramisu – Craft Beer mal anders

Bieramisu- voll gut und gut voll -

Das Oktoberfest ist im vollem Gange und auf dem Stuttgarter Volksfest wird wieder mit Krügen angestoßen. Doch die Plörre, die einem untergejubelt wird, interessiert den Festzeltbesucher recht wenig. Ich hingegen genieß zur Zeit lieber mal ein aromatisches Craft Beer. Craft Beer? Was das ist und was man damit alles machen kann? Das muss ich euch jetzt einfach mal erzählen…

Ist es eigentlich nur ein großer Hype oder doch der Trend ein leckeres Craft Beer vor dem eigentlichen Pils vorzuziehen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, doch Craft Beer zählt mittlerweile bei Einigen als Hauptbestandteil im Kühlschrank – ich mit eingeschlossen. Andere hingegen haben noch nie ein Craft Beer getrunken oder geschweige denn davon gehört! Mir ging es vor ein paar Wochen ähnlich, als eine Mail von Zweiblick bei mir herangeflogen kam. Doch dann hat sich alles schlagartig geändert, – KaBooM!#*, denn ganz überraschend wurde ich zu einem Craft Beertasting von dem Unternehmen Spiegelau eingeladen.


Wahrscheinlich habt ihr schon mal den Namen „Spiegelau“ gehört? Denn Spiegelau ist einer der Kristallglashersteller in Deutschland. Das Unternehmen stellt sehr schöne und vor allem hochwertige Gläser her. Wein- und Sektgläser bis hin zu Kaffeegläsern schmücken die Produktpalette des Herstellers. Stehen bei euch etwa auch schon ein paar Spiegelau Gläser im Schrank? Jedenfalls hat der Glashersteller die Zeichen der Zeit erkannt und sein Sortiment um weitere 3 Gläser erweitert: Die Craft Beer Gläser.

Aber wovon unterscheiden sich eigentlich diese Gläser von Anderen und warum sollte man sein Bier nicht aus den herkömmlichen „Wili-Gläsern“ trinken?

Das alles ist eigentlich ganz einfach: Das Besondere an den Craft Beer Gläsern ist nicht nur die Optik – obwohl die wahrscheinlich für Viele schon der Hingucker schlecht hin ist – nein, das besondere an den Gläsern ist die Form und die damit entstehende Geschmacksentfaltung des Biers! Ich und 17 weitere Food- und Bierblogger durften das Ganze testen und feststellen, dass das richtige Glas sehr viel Einfluss am Geschmack des Getränkes nimmt.

Die verschiedenen Geschmäckern durften wir natürlich in den Craft Beer Gläsern von Spiegelau testen: Im Stout-Glas, IPA-Glas und im Wheatbeer-Glas.



Jedes Glas weißt über einen lasergeschliffenen Rand auf, außerdem sind die Gläser wahnsinnig dünn und deshalb sehr leicht. – Was man zu einen bayrischen Weißbierglas jetzt nicht gerade sagen kann. Ein Glas sollte so dünn sein wie möglich, da ein Wärmeaustausch zwischen Glas und Bier weit möglichst verhindert werden sollte, so bleibt das Bier dann auch länger kalt. Der Rollrand, welche viele Gläser vorweisen, ruiniert jeglichen Genuss des Biers, da die Flüssigkeit unkontrolliert in den Mund gelangt. Anders bei den Craft Beer Gläsern, die mit ihren kleinen Öffnungen, das Bier genau dahin befördern, wo der gewünschte Geschmack der BrauerInnen gerne haben wollen.

Im Geschmacksvergleich mit dem „Wili-Glas“ sind wirklich rießen Unterschiede aufgekommen. So hat zum Beispiel die Art des Glases einen großen Einfluss auf das Verhalten der Kohlensäure und damit auch die Wirkung im Mund. Beim herkömmlichen „Wili Glas“ kann man das nicht so bezeichnen und dadurch kam es auch zwischenzeitlich zu Trinkprotesten.



Wahnsinn wie ein Bier schmecken kann, wenn man es aus dem richtigen Glas trinkt! Ein richtiges Geschmackserlebnis: Man konnte die verschiedensten Aromen am Gaumen schmecken. Von einer leicht Zitronigen Note, Karamellig angehautem Beer und dem Schokoladengeschmack, war alles dabei. Sehr interessant was Gläser von den einzelnen Biere so herausholen und wie unterschiedlich sie die Aromen hervorheben.

Natürlich haben wir auf sehr viel über die Rohstoffe und Sensorik eines Bieres erfahren. Wieso das Bier so schmeckt, wie es eben schmeckt und wovon die verschiedenen Aromen kommen. Für Einen der zuvor noch nie ein Craft Beer getrunken hat, war das ganz schön viel Info auf einmal, vor allem mit ein paar Bier im Kopp.

Mich hat das Thema wirklich sehr gepackt, vor allem dass es wahnsinnig leckere Biere gibt, die auch mit einem interessanten Aroma versehen sind. Nach dem Blogevent von Spiegelau und Zweiblick musste ich mir gleich danach meine ersten Craft Beere kaufen und kaltstellen. Und nun habe ich mich sogar getraut damit was leckeres zu zaubern, aber schaut selbst, was daraus geworden ist!


Übrigens gibt es weitere Eindrücke zum Spiegelau-Blogevent von Kalina’s Kitchen, feed me up before you go-go, der liebe Britta von Glasgeflüster, auf Amor&Kartoffelsack, sowie bei Karamba Karina und Männerabend mit ihrem tollen Podcast dazu.

Vielen Dank auch nochmals an Spiegelau, den Fachwelten Bayern, sampics Photographie und den Mädels von Zweiblick, die ein tolles Event auf die Beine gestellt haben und so mir und den anderen Bloggern, das Thema näher gebracht haben. In diesem Sinne – Proschd!

Bieramisu

Dieses bayrische Dessert ist eine frische, zitronige, jedoch auch würzig schmeckende Variante des wohlbekannten Tiramisu.

Zutaten

Für das Lemon Curd:

  • 1 Zitrone
  • 75gr weißen Zucker
  • 1Pck. Vanille Pulver
  • 20gr Butter
  • 1 Ei (M)
  • 1TL Speisestärke

Für das Bieramisu:

  • 6 Eier (M)
  • 4 EL weißen Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • 1 Fl. Craft Beer (z.B. Sierra Nevada – Torpedo IPA)
  • 500 g Mascarpone
  • abgeriebene Schale sowie Saft von 1 Zitrone
  • 1 EL Quark
  • 200 ml Schlagsahne
  • 18 Löffelbiskuits
  • Lemon-Curd

Zubereitung

Für das Lemon-Curd:

zunächst einmal wascht ihr die Zitron heiß ab, trocken reiben und anschließend die Schale fein abreiben. Die abgeriebene Zitron nun komplett auspressen und Saft mit der Schale in einen Topf geben.

Den Zucker, Vanillin-Zucker, Butter, sowie das Ei und die Speisestärke dazugeben. Das Ganze mit einem Schneebesen unter Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Zu guter letzt die heiße Masse sofort in ein Glas füllen im Kühlschrank aufbewahren.

Für das Bieramisu:

Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker, dem Vanillezucker und 150 ml Craft Beer unter ständigem Rühren im heißen Wasserbad zu einer Creme schlagen. Die Creme anschließend kalt stellen.

Nun die Biskuits im restlichen Bier einmalig kurz und schnell wenden und in die Form legen, damit sie gleichmäßig verteilt werden können. Gerne könnt ihr noch ein paar Tropfen des Biers darüber geben oder eben trinken!

Im Anschluss die Mascarpone, die Zitronenschale, sowie den Saft und die steif geschlagene Sahne unter die eben zubereitete Masse heben.

Das Eiweiß zu Eischnee schlagen und ebenfalls vorsichtig unter die Masse unterheben. Nun könnt ihr das Ganze nach eigenem Geschmack nochmals abschmecken, damit ein ausgewogenes Verhältnis aus Süße, Frische und Würzigkeit besteht.

Die fertige Bieramisu-Creme auf dem getränkten Biskuitboden verteilen. Anschließend gebt ihr wieder Biskuits darauf und verteilt wieder etwas Creme darauf.

Oben auf die Creme eine dünne Schicht des hergestellten Lemon Curd verteilen. Bevor das Dessert serviert wird, nochmals kalt stellen. Gerne könnt ihr das Ganze noch mit ein paar Zitronen dekorieren.

Lasst es euch schmecken!




Cocktails

BADA BOOM!! AND THE WINNER IS…

So meine lieben, mein erstes Blogevent ‘Drink in mein Glas’ ist nun vorbei. Einige Blogger – eigentlich waren es nur Blogger – haben ihre Kreativität spielen lassen und wahnsinnig coole Cocktails gemixt. Es gab wirklich eine Farbexplosion in jedem Glas!

Hier nochmals alle Cocktails, die sich alle sehen lassen können:




Natürlich trinke ich auf die zwei Gewinner Einen. Das Ganze muss ja auch gefeiert werden!! Die Glücksfee musste jedoch davor noch ihren Job erledigen und die glücklichen Gewinner ziehen! Und hier der erste Gewinner für das grandiose Cocktail-Set, das ein Boston Shaker Deluxe – Bar AID Set, zwei Longdrinkgläser – 380ml, ein Thomas Henry Probierset (je pro Sorte eine 0,2 l Glasflasche) + TH – Barlade, eine Flasche Mama Vodka 0,7L (40% Vol.) und 100x Trinkhalme in schwarz beinhaltet:

Der Glückliche Gewinner ist die liebe Judith von judysdelight.de!! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!! Du hast mit deinem leckeren scharfen Chilli Gin Tonic das Cocktailset abgestaubt. Ich glaube, so einige können darauf neidisch sein. Viel Spaß mit deinem Gewinn, liebe Judith! Mix was draus.


Der zweite Gewinner darf sich natürlich auch über etwas freuen und zwar über ein Thomas Henry Probierset (je pro Sorte eine 0,2 l Glasflasche) + TH – Barlade, sowie ein Cocktailbuch von Thomas Henry!

Die Glücksfee für den zweiten Gewinn hat das Los von (Sabr)Ina von Inaisst, gezogen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!! Mit deinem herbstlichen Apfel-Cocktail startet man nicht nur perfekt in den Abend, sondern kostet den Herbst so richtig aus. Viel Spaß mit deinem Gewinn!

Bitte schreibt mir eure Adresse an hello@vollgut-gutvoll.de– Vielen Dank! Dann geht eurer Paket gleich morgen raus!


Wie versprochen trinke ich auf die Gewinner des Blogevents – und nicht nur auf die Sieger, natürlich auch auf alle Teilnehmer – Vielen lieben Dank, dass ihr so tolle Cocktails beigetragen habt, es hat mir wahnsinnig viel Spaß bereitet! – Cheers!

Melonen Cocktail

Zutaten

  • 3cl Melonensirup
  • 2cl Limettensaft
  • 1cl Kokosnusssirup
  • 2cl Soda
  • 2cl Büffelgras Vodka
  • Eiswürfel
  • Limetten

Zubereitung

Ihr füllt das Glas beliebig mit Eiswürfel, füllt noch zur Deko einige halbierte Limetten in das Glas. Anschließend gebt ihr die verschiedenen Sirups über die Eiswürfel und lasst danach den Vodka drüber laufen. Zu guter letzt füllt ihr das Glas mit Soda auf und gebt den Limettensaft dazu.

Das ganze könnt ihr nun mit Melonen oder Limetten dekorieren!

Viel Spaß!



Cocktails

‚Drink in mein Glas‘ – mein erstes Blogevent!

Ein bisschen aufgeregt bin ich ja schon, das muss ich schon zugeben! Aber ich darf endlich mein erstes Blogevent verkünden. Die Thomas Henry Cocktail-Mission ist leider schon um. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß bereitet, jede Woche neue Cocktails zu mixen und euch vorzustellen. Dabei sind auch coole und auch wirklich leckere Cocktails mit Thomas Henry entstanden. Aber es soll natürlich mit den Cocktails nicht Schluss sein, deshalb geht es bei meinem ersten Blogevent auch um Cocktails, denn ich lade zum ‚Drink in mein Glas‘-Blogevent ein. Es wird sozusagen ein Cocktail-Blogevent mit Thomas Henry. Die Idee bei meinem Blogevent ist, einige originelle und auch neue Cocktails zu entdecken und für alle schmackhaft zu machen, sodass keine Cocktailabende mehr trocken bleiben werden! Doch bevor es los geht – was ist eigentlich euer Lieblingsgetränk von Thomas Henry?

'Drink in mein Glas' - Das Cocktail Blogevent

Die Einen mögen ihre Cocktails mit Alkohol, bei den Anderen darf es auch mal ein Cocktail ohne Alkohol sein. Die Einen mögen ihn fruchtig, die Anderen eher sauer. Für jeden wird etwas dabei sein, da bin ich mir sicher! Und wenn euer Cocktail noch fehlt, dann macht doch einfach mit, denn mitmachen darf jeder! 🙂

Ihr seid deshalb in den nächsten Wochen die Bartender für eure Freunde, die Blogger-Community und natürlich für das ganze Social-Network. Also ran an eure Gläser und mixt euch euren Cocktail!! Alle Cocktails am Besten unter den Hastags #Drinkinmeinglas und #Bloggercocktails versehen.


Ich lade Euch ein viele bunte, knallige, alkohlreiche, warme, fruchtige, süße, aussergewöhnliche, fantastische, eiskalte, alkoholfreie, saure, herbe und vor allem leckere Cocktails für den virtuellen Cocktailabend zusammen zustellen. Ich bin mir sicher für jeden wird es etwas geben und neue, einzigartige Cocktailideen werden geboren. Ich bin schon sehr gespannt was ihr euch alles einfallen lässt.

Natürlich gibt es auch was zu gewinnen: Für den ersten Gewinner, der natürlich per Los gezogen wird, winkt ein grandioses Cocktail-Set:

  • 1x Boston Shaker Deluxe – Bar AID Set
  • 2x Longdrinkgläser – 380ml
  • 1x Thomas Henry Probierset (je Sorte eine 0,2 l Glasfalsche) + TH – Barblade
  • 1x Flasche Mama Vodka 0,7L (40% Vol.)
  • 100x Trinkhalme schwarz

 Drink in mein Glas - Gewinn

Für den zweiten Gewinner winkt natürlich auch noch was Kleines:

  • 1x Thomas Henry Probierset (je Sorte eine 0,2 l Glasfalsche) + TH – Barblade
  • 1x Cocktailbuch von Thomas Henry

Vielen Dank dafür an Thomas Henry, die einige Gewinne gesponsert haben! Besucht doch einfach mal die Thomas Henry Facebookseite und lasst ein Daumen da! Natürlich würde ich mich selbst auch über einen Like auf meiner Facebookseite freuen.

Ich wünsch euch viel Spaß beim Shaken, Mixen, umrühren usw. Cheers!

Read More

Food

Milchreis mit weißem Lavendel-Pistazien Soft Nougat!

Hat nicht jeder in seiner Kindheit diese in den Zähnen hängenbleibenden Süssigkeiten geliebt? Zum Beispiel die gummiartigen Erdbeeren, die man nach dem Essen immer noch zwischen den Zähnen herauspulen musste; oder mit diesen blauen Schlümpfen, war dass das Gleiche.

Mir ging es immer mit den Soft Nougat Riegeln so. Die Riegel schmecken so lecker, ich könnte Sie immer wieder essen – in allen Variationen, mit verschiedenen getrockneten Früchten oder Nüssen. Deshalb habe ich mir gedacht, das kann man doch bestimmt selber machen und mit irgendetwas verbinden:

Die liebe Tina von Tinastausendschön lädt nämlich zum wundervollen ‚White Dinner‘-Blogevent ein. Die Idee dabei ist, dass alle Gerichte, die auf den virtuellen Blogevent Tisch gestellt werden, weiß sein sollen. Natürlich darf jeder der mitmacht, entscheiden was er mitbringt: von cremigen, salzigen, süßen über flüssige und herzhafte Gerichte – ist alles dabei. Da passt also perfekt mein Soft Nougat zum Dessert dazu! Da das White Dinner im Sommer stattfindet, und man natürlich zu einem Dinner immer Blümchen für die Gastgeberin mitbringt, bringe ich ein paar Lavendelblüten in das Soft Nougat.

Was genau heraus gekommen ist, und was ich bei Tina’s White Dinner so mitbringe – seht selbst:

Milchreis mit Lavendel-Pistazien Soft Nougat zum White Dinner

Ich verfolge schon seit Monaten Tina’s liebevoll gestalteter Blog. Ich kann gar nicht sagen, was genau ich nachkochen und nachbacken möchte, da kann ich mich gar nicht entscheiden. Das alles sieht bei ihr so toll und lecker aus – schaut doch mal bei ihr vorbei! Es lohnt sich wirklich, versprochen!!!!

Auf jeden Fall habe ich für den Nachtisch des White Dinners ein Milchreis mit Lavendel-Pistazien Soft Nougat gemacht. Das Soft Nougat wurde jedoch softer als soft. Trotzdem schmeckt das Ganze wirklich sehr lecker. Die Lavendelblüten bieten einen guten Kontrast, nicht nur farblich, zu den gerösteten Pistazien und bringen das Sommerliche mit ein.

  

Milchreis mit weißem Lavendel-Pistazien Soft Nougat

Zutaten

Zutaten für den weißen Soft Nougat: 

  • 75gr Mandeln
  • 100gr ungesalzene Pistazien
  • 1 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 300gr weißer Rohrzucker (kein normaler Zucker!)
  • 130gr Honig
  • 50ml Wasser
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • Lavendelblüten weiß/violett

Zutaten für den Milchreis : 

  • 500ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 25gr Butter
  • 1EL Zucker
  • 150gr Rundkornreis
  • Abrieb von einer Zitrone 

Zubereitung

Die Zubereitung für den Nougat:

Zunächst werden die Mandeln vier Minuten lang vorsichtig in einer Pfanne angeröstet. Danach die Pistazien hinzufügen und 2 Minuten mitrösten. Anschließend lasst ihr die warmen Nüsse auf einem Teller abkühlen.

Für den weißen Nougat schlagt ihr das Eiweiß mit einer Prise Salz steif. Es empfiehlt sich, dass man bei einer kleinen Stufe des Rührgeräts anfängt und langsam schneller wird. Wenn langsam der Schnee weiß wird, gebt ihr ca. 20gr weißen Rohrzucker hinzu, damit er besonders steif wird.

In der Zwischenzeit erhitzt ihr den restlichen Zucker, den Honig und Wasser bei geringer Hitze langsam auf 140 °C, sodass all der Zucker im Honig aufgelöst ist und keine Kristalle zu sehen sind. Der entstandene Sirup rührt ihr langsam bei kleiner Stufe in den Eischnee ein.

Das Vanille-Extrakt, sowie die Lavendelblüten fügt ihr erst im letzten Moment hinzu. Die Nüsse  werden ganz behutsam unter die fertige Masse gehoben. Anschließend füllt ihr den Nougat noch heiß in eine Form. Die Form nun ein paar Mal auf den Tisch klopfen, damit die Luftblasen an die Oberfläche steigen. Das Ganze lasst ihr nun abkühlen und stellt danach den Nougat zwei Stunden in den Kühlschrank.

Die Zubereitung für den Milchreis:

In der Zwischenzeit könnt ihr den Milchreis fertig machen. Die Milch wird mit dem Salz und dem Zucker zum Kochen gebracht. Nach und nach wird der Rundkornreis und die Butter hinzugefügt. Es ist wichtig dass ihr ab und zu liebevoll umrührt, sodass nichts anbrennen kann!
Nach ca. 3 Minuten gebt ihr den Zitronenabrieb hinzu.

Nun lasst ihr auf der kleinsten Stufe den Milchreis 30 Minuten köcheln. Und nicht vergessen: Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt! 🙂

Nach den 30 Minuten wird der Milchreis in eine Schüssel umgefüllt. Um die richtige Konsistenz zu bekommen, lasst ihr das Ganze ca. 15 Minuten weiter quellen.

Nachdem die zwei Stunden des Nougats vorbei sind, gebt ihr den soft Nougat über den Milchreis. Zur Dekoration streut ihr noch ein paar Lavendelblüten und Pistazienkerne drüber und fertig – et voilá! Genießt noch den Sommer damit.


Milchreis mit Lavendel-Pistazien Soft Nougat zum White Dinner



Cooked

Mmm – Der flotte Dreier und andere französische Urlaubserinnerungen!

Jeder nimmt von seinem Urlaub verschiedene Erinnerungen mit nachhause. Die Einen Schöne, die Anderen wiederum Lustige, natürlich gibt’s auch die nicht-so-tollen Urlaubserinnerungen oder aber auch unglaublich Interessante, von denen man sofort mehr wissen möchte. Ich plaudere heute mal wieder aus meinem Nähkästchen und erzähl euch etwas über unseren flotten Dreier und natürlich auch über die ganzen anderen französischen Urlaubserinnerungen.

Und nein, ihr seid nicht auf einer falschen Seite gelandet! Wenn ihr immer noch verdutzt schaut, hier die Geschichte dazu:

Vor kurzem lag eine Email von einer Unbekannten mit dem Betreff ‚Unser flotter Dreier’ im Postfach. Natürlich dachte ich sofort an diese ätzenden Spamnachrichten, die tagtäglich mit sich freizügig auf einem Sofa räckelnden Frauen bei einem eintreffen. Wahrscheinlich haben diese Frauen auch nur eins im Sinn, aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls wollte ich schon fast auf den Papierkorb-Button klicken, als ich in der Vorschau irgendetwas mit Kochen las. Kochen? Ja, Kochen!


Ich hatte mich nicht getäuscht, denn die liebe Miriam von unsermeating war so frech und hat mich zu dem „flotten Dreier – das 110. Blogevent“ von kochtopf.me eingeladen. Das war natürlich super nett von ihr, doch wer denkt nicht sofort an etwas Anderes? Eine kleine Erleichterung war schon da, als sich Miriam vorgestellt und ihr Kochkonzept erklärt hat.

Die Idee hinter dem Blogevent, welches von bushcook entwickelt wurde, ist folgende:

– 3 Foodblogger erstellen virtuell ein durchdachtes Menü, dass auf jedem Blog weitergeführt wird. Das heißt jeder Blogger gestaltet ein Gang, entweder die Vorspeise, den Hauptgang oder dann das leckere i-Tüpfelchen, das Dessert. – Ein flotter Dreier eben!

Zusammen mit Marileen von Holz&Hefe und Miriam von unsermeating haben wir ein Menü unter dem Motto ‚Mmm – Der flotte Dreier und andere französische Urlaubserinnerungen‘ zusammengestellt. Das Menü sollten einige französische Köstlichkeiten wiederspiegeln, die wir bisher in Frankreich kosten durften und natürlich mit dem Buchstaben „M“, wie unsere Initialen, anfangen. Ich muss wirklich sagen, dass das Ganze mit den zwei Mädels sehr viel Spaß gemacht hat – Vielen Dank dafür!

Ich durfte bei dem interessanten Menü die Vorspeise zubereiten, was natürlich nicht einfach ist, eine Vorspeise zu kreieren, die man schon in Frankreich gegessen hat und dann noch mit dem Buchstaben „M“ anfängt. Doch dann entschied ich mich für ein „Mohn-Schafkäsesoufflé“, dass das französisch-angehauchte Menü eröffnen wird.

Den leckeren Hauptgang bereitet unsermeating zu, auf welchen wir morgen Abend sehr gespannt sein können! Ich sag nicht mehr, als: Man riecht die Meeresluft schon! Zu guter letzt wird uns Holz&Hefe mit einem leckeren französischen Dessert am Mittwoch bezaubern – ihr können gespannt sein, denn ich liebe das Dessert! Schaut doch einfach mal vorbei, es lohnt sich wirklich!

Und hier ist die leckere französische Vorspeise:


Mohn-Schafkäsesoufflé

Mohn-Schafkäsesoufflé

Zutaten

  • 20 g Butter
  • 30g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 125g Schafskäse
  • 2 Eier
  • 2 TL Mohn
  • Meersalz 
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Kräuter der Provence

Die Zubereitung

Wärmt die Butter in einem Topf, sodass diese flüssig wird. Rührt anschließend das Mehl mit einem Schneebesen unter, sodass keine Klumpen entstehen. Nun gebt ihr nach und nach unter Rühren die Milch dazu.

Stellt das Ganze beiseite und würzt das Ganze mit Mohn, Meersalz, Pfeffer, Muskatnuss und den Kräuter. Die Eier trennt ihr und gebt das Eigelb in das Mehlbuttergemisch dazu. Schlagt danach das Eischnee fest. Nun mischt ihr den weichen Schafskäse, welcher in der Mikrowelle warm geworden ist, unter das Gemisch. Anschließend gebt ihr vorsichtig den Eischnee unter. Zu guter letzt füllt ihr die Creme in Soufflé Förmchen und gebt diese 20 Minuten lang bei 180° Grad in Backofen.

Am Besten schmeckt natürlich Pastis und frisches Baguette dazu. Bon appétit!



Food

‚Its gettin hot in here‘ & die wahrscheinlich geilste Abkühlung: Zitronen-Ricotta-Basilikum Eis!

36° Grad und es wird noch heißer… Diese Hitze, Wahnsinn oder? Bei mir im Dachgeschoss hat es derzeit wirklich ungelogen 36° Grad, aktueller Rekord in dieser Woche! Und wahrscheinlich von den ganzen Jahren, seitdem das Haus erbaut worden ist. Die Hitze möchte hat sich von der letzten Woche so angesammelt… Wie dem auch sei, ich denke jedem geht es so, dass der Ventilator auf Hochtouren läuft – schon fast selbst überhitzt -, die Eiswürfel das ganze Gefrierfach einnehmen und die Freibäder von schreienden Kinder überfüllt sind.

Das Einzige, was da wahrscheinlich noch hilft, ist sich an den von Menschenmassen-aufgesuchten Eisdielen zu begeben und zu hoffen, dass das Eis nicht leer wird, bevor man selbst Eines bekommen hat. Wenn es euch natürlich auch so geht, wie mir gestern, dann macht doch euer eigenes Eis! Selbst ist der Mann oder die Frau!

Mein Schicksal hat es natürlich wieder gut mit mir gemeint und dadurch war die perfekte Gelegenheit entstanden mit meinem Eis bei „Liebe & Kochen“-Geburtstagsblogevent „Sommerabend“ mitzufeiern. Die liebe Tanja hat ihren Food-Blog schon ein ganzes Jahr und verzaubert ihre Leser mit Gekochtem, wundervollen Backideen und Geschichten aus ihrem Leben. Herzlichen Glückwunsch auch von mir! Ich habe mir natürlich von Ihr schon einige Rezepte heraus geschrieben! Schaut doch auch einfach mal vorbei, es lohnt sich wirklich.

Ihr Blogevent läuft unter dem Motto “Sommerabend – Erfrischendes und Leckeres mit Blüten und Kräutern”. Und natürlich hatte ich immer noch Lust auf mein Eis, deshalb habe ich mir etwas Erfrischendes für euch überlegt, das euch auf jeden Fall bei der Hitze abkühlt. Dafür müsst ihr noch nicht mal in den Keller!

Ein leckeres Zitronen-Ricotta-Basilikum Eis. Erfrischend, interessant und eiskalt – wer hätte es gedacht … ich weiß!

Wer sich nun nicht mehr auf seiner Sonnenliege halten kann, probiert das hier einfach  aus:

Zitronen-Ricotta-Basilikum Eis

Zutaten

  • 3 unbehandelte Zitronen
  • 1 Limette
  • 175gr Zucker
  • 300ml Wasser
  • eine Hand voll Basilikum
  • 100gr Ricotta
  • 1 Ei (M) 

Die Zubereitung

Die Schale von einer Zitrone reibt ihr in ein Topf mit dem heiß gewordenen Wasser. Anschließend  wascht ihr den frischen Basilikum und schneidet ihn sehr klein, gebt diesen in den Topf dazu. Nun lasst ihr das Ganze mit dem Zucker aufkochen und anschließend abkühlen. Bevor ihr das Gemisch in den Kühlschrank gebt, gebt ihr den Saft der Zitronen und der Limette dazu.

Solange das Gemisch abkühlt, schlagt ihr das Eiweiß fest. Nachdem Eischnee entstanden ist könnt ihr den Ricotta vorsichtig unterheben. Nach und nach gebt ihr nun das Eigemisch unter das kühle Zitronen-Basilikumgemisch. Rührt bitte nicht zu stark, damit die Masse für das Eis schön luftig bleibt.

Nun dürft ihr das Ganze in die Gefrierschrank stellen und jede halbe Stunde (30 Minuten) mit dem Schneebesen kräftig umrühren, sodass keine große Brocken entstehen. nach etwa drei Stunden sollte die Masse gefroren sein und für euch als Eis genießbar. Lasst es euch schmecken!





  • Newer Posts
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • Older Posts

About me

„Ich liebe das Essen und das Essen liebt mich!“ – Genau so würde ich meine Beziehung zum Essen beschreiben. Es bereichert mein Leben und wer liebt es nicht köstlich zu essen? Eben! Ich bin ein leidenschaftlicher Foodstylist, ausgebildeteter Barkeeper und Foodfotograf. Hauptsächlich koche ich für meine Familie, Freunde und natürlich für meinen eigenen Gaumen. – der wird dabei natürlich nicht vernachlässigt!

Kurz gesagt: Ich bin ein junger kreativer Fuchs, der gerne isst und seine Köstlichkeiten mit der Welt teilt. (mehr anzeigen)

Neueste Beiträge

  • Gebackene Schupfnudeln mit Spitzkohl und Ricotta-Walnusssauce
  • Tagliatelle mit Kürbis und Honig-Ziegenkäse
  • Warum eine gesunde, vegetarische Ernährung einfacher ist, als du denkst!
  • Kokos-Ravani mit Drachenfrucht

Copyright 2025 © voll gut & gut voll